1. Spiel mit der Scham - Teil 4


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Aber ich gehorchte nur noch. Ich wollte auf keinen Fall etwas falsch machen, da ich eine gehörige Strafe befürchtete, wenn die beiden mit meinen Leistungen unzufrieden sind. Ich nahm also wieder all meinen Mut zusammen und führte ihre Befehle aus: Ich fing lansam an, mein Becken hin und her zu bewegen und streichelte dabei zugleich meine Brüste, meinen Bauch und meine Beine. Manchmal strich ich wie zufällig auch über meine Scham. Mit gespreizten Beinen ging ich soweit in die Knie bis sich die Hundeleine spannte und das Halsband zu schnüren begann, wobei mein Rücken ständig die Wand berührte, dann kam ich wieder hoch und wiederholte diese Bewegung noch einige Male. Meine Lust nahm zu und ich knetete nun meinen Busen kräftig durch; nicht nur weil es von mir verlangt wurde, sondern auch, weil ich selbst das Verlangen danach hatte. Dann äußerte ich meine Bitte an die immer geiler werdenden Herren: "Wären Sie so nett und stopfen mir meine Löcher? Bitte!" Jetzt blieb ich mit gänzlich gespreizten Beinen in der Hocke, so dass sich meine Vagina öffnete und die Herren sich nur noch einigen mussten, wer mich zuerst nimmt. Beide öffneten hastig ihre Hosen, einer legte sich auf´s Bett und zog mich an der Leine hinterher. Auf allen Vieren hockte ich über ihm, er sah mir ins Gesicht und ich spürte, dass ich ...
    ... kaum noch Hemmungen hatte. Der andere umfasste meine Hüften, die ich wieder kreisend bewegte, von hinten und griff mit einer Hand nach meinen Brüsten und mit der anderen nach meinen Pobacken. "Jetzt bist du fällig", hörte ich ihn sagen, "Jetzt gibt es kein zurück mehr für dich!" Der Liegende packte mich, so dass ich auf seinem harten Glied saß. Dann drückte der andere meinen Oberkörper nach vorn und inspizierte geradezu meine andere Öffnung. Es war nicht ganz schmerzfrei als er seinen Finger dort einführte aber ich ließ es über mich ergehen. Ich hatte ja auch keine andere Wahl. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, ich war fast benommen, hörte nur noch das Stöhnen der beiden und die vulgären Äußerungen. Irgendwann war es endlich vorbei. Beide Männer kamen offenbar voll auf ihre Kosten, ihr Sperma war in meinem Schoß, auf meinen Brüsten und sogar in meinem Gesicht. Sie brauchten danach eine Weile, um sich zu sammeln. Um mich kümmerten sie sich nicht mehr. Ich lag auf dem großen Bett und versuchte verzweifelt, meine Scham mit den Armen zu verdecken. Die ganze Situation war mir jetzt unendlich peinlich. "Wir werden dich weiter empfehlen.", sagte der eine, und als sie sich wieder anzogen, sprachen sie davon, sich einen guten Tropfen aus Heinrichs Weinkeller zu gönnen.
    
    Fortsetzung folgt (wenn gewünscht) 
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