1. Exhibitionistin über Nacht


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... zwar nackt, aber die Blutung war gestillt. Ich sagte mir, gut, es hat Dich doch immer gereizt, nun hat Dir die Realität die Vorgabe gemacht. FKK aus der Not heraus, mach das beste draus!
    
    Mir war zwar ziemlich unwohl, aber ich hatte ja einige Zeit beim zurückklettern, mich an maine eigene Nacktheit zu gewöhnen, die frische Brise auf meiner Haut war neu und angenehm. Als ich an mir heruntersah, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen zusammengezogen hatten, das sah eigentlich, zumal meine schneeweißen Brüste sich vom restlichen Braun abhoben, richtig gut aus. Mein flott frisiertes Dreieck war ebenfalls weiß umrandet, mein Hintern leuchtete wie ein Scheinwerfer.
    
    Hm, eigentlich fand ich mich richtig sexy!
    
    Hallo? Hier?
    
    Sei's drum, die anderen Nackten am Strand waren zwar so gut wie alle mehr oder weniger nahtlos braun, da würde ich schon etwas auffallen, aber es ist doch die Frage, wie ich selbst damit umgehe. ich beschloss, ab jetzt fühle ich mich wohl und kletterte - vorsichtig - weiter.
    
    Am Ende der Felsen hielt ich kurz inne, sagte mir, sei stolz auf Dein Aussehen und siehe da, die Überwindung, auf den Strand zu gehen und damit für alle sichtbar nackt zu sein, war gar nicht groß. Auf den ersten hundert Metern standen viele Zelte von Bikern, die sich hier niedergelassen hatten.
    
    Die meisten dort bemerkten mich nicht weiter, aber einige Blicke fielen mir schon auf.
    
    Da war ein junger Mann, jünger als ich bestimmt, der nestelte in seiner Motorradtasche und ...
    ... holte etwas hervor, mich nicht aus den Augen lassend. Das war doch tatsächlich eine Kamera, jetzt filmte er mich!
    
    Sollte ich ins Wasser springen?
    
    Zu ihm hinrennen und die Kamera zertrampeln?
    
    Hm, an tausend Stränden laufen Millionen nackte rum und überall wird irgendwo irgendwer fotografiert, gefilmt.
    
    Das hatte ich doch auch als "textile" oft genug gesehen und mich nicht gekümmert.
    
    Aber nun war ich die gefilmte, nackt dazu!
    
    Na warte, Spanner, bis ich bei Dir bin!
    
    Also ging ich einfach weiter, kam näher auf ihn zu. Ich sah ihm schließlich direkt in die Kamera und streckte ihm den Stinkefinger entgege., worauf er die Kamera herunterriss und sich verlegen hinsetzte. Noch 50 Meter, dann war ich bei ihm. Es war ihm sichtlich peinlich, nicht nur erwischt, sondern auch noch angesprochen zu werden.
    
    Na, und jetzt?, fragte ich. Er sah mich an, sein Blick ging runter und wieder rauf und meinte, S-sorry, ich konnte nicht anders, das war einfach zu schön, Du siehst fantastisch aus! - Danke, aber das meinte ich nicht. Was machst Du jetzt mit der Aufnahme? Ins Internet? Nee, Freundchen, ich merk mir Dein Kenzeichen, ich zeig Dich an!
    
    Nun holte er Die Kamera hervor, öffnete das Display und spielte mir den Film vor. Eine Unverschämtheit! Andererseits machte ich mich gar nicht schlecht.
    
    Trotzdem forderte ich ihn auf, den Film zu löschen. Er schien einsichtig, zögerte aber. Ok, ich mach Dir ein Angebot: Du löschst den Film, dafür darfst Du ein Foto von mir machen und ...
«1234...»