1. Gesucht und gefunden 03


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    ... Austauschschülerin heiß war, drum ging er gleich aufs Ganze und schwamm so knapp hinter ihr, dass er ihr einen Kuss auf die Arschbacke knallen konnte. Dass er dabei einen heftigen, aber unbeabsichtigten Tritt in den Bauch einstecken musste, konnte ihn nicht bremsen. Aber Jeanette erschrak, sank unter und kam prustend wieder an die Oberfläche.
    
    Tom keuchte, denn ihm blieb die Luft weg. „Enschuldige, bittee!", sagte Jeanette, „es war nischt meine Abschicht!" Tom lächelte nur über das ulkige Deutsch.
    
    „Ich muss mich entschuldigen", erwiderte er galant, „Ich hätte dich nicht erschrecken dürfen, aber dein Po war so reizend, dass ich nicht anders konnte."
    
    „Oh! Isch abe noch mehr reisende Stellen", meinte Jeanette dazu und reckte ihre Brüste. Tom betrachtete sie mit Wohlgefallen und wachsender Gier.
    
    „Diese „reisenden Stellen" werden wir gleich genauer betrachten. Komm mit, da ist eine nette Nische im Schilf, dort kann man uns nicht sehen."
    
    „Warum soll man uns nischt ansauen? Sind wir nischt übsch schenug?"
    
    „Doch, wir sind auf jeden Fall hübsch genug, aber ich will dich nicht nur anschauen, sondern ich will dir den da ..." -- er deutete auf seinen hoch aufragenden Schwanz -- „ ... vorstellen und reinschieben!"
    
    „Oh! Mon Dieu! Waruum sags du nischt gleisch? So ein schönes Wanz!" Sie packte mit geübtem Griff zu und zog Tom eilends in die getarnte Schilfnische. Auch wenn Tom sofort loslegen wollte, ohne Küssen und Streicheln ging es nicht ab. Jeanette wand sich lüstern ...
    ... in seinen Armen, massierte seinen Schwanz und reckte ihm plötzlich ihren Po entgegen. Diese Aufforderung konnte er gar nicht falsch auslegen, also schob er seinen Harten zwischen ihre weichen Backen, teilte die Schamlippen und führte ihn quälend langsam ein. Durch ihre anfeuernden Rufe ließ sich Tom nicht irritieren. Endlich hatte er seine ganze Länge in ihr untergebracht und begann, sie mit langsamen Stößen durchzuficken. „Mon Dieu!", schrie sie ein ums andere Mal, „So groos, so groos, ficke mich!"
    
    Das tat Tom natürlich mit viel Lust. Einmal hielt er kurz inne. „Weißt du, ich spritze immer sehr viel. Ich kann ihn rausziehen und ins Wasser ..."
    
    Sie unterbrach ihn energisch und schüttelte den Kopf. „Non! Non! Non! Du muußt alles auuf meine ... miches? .. wie sagt man?" -- sie knetete ihre Brüste -- „alles auf meine ...?"
    
    „Titten?"
    
    Oui! Alles auf meine Tiiten sprissen!"
    
    „Titten"
    
    „Tii --Ten?"
    
    „Egal, ich habs kapiert und ich werde alles auf deine Miches-Titten spritzen." Freudig fiel sie ihm um den Hals und umschlang ihn mit ihren langen Beinen. Tom musste ein wenig ruckeln, dann war sein Schwanz wieder drin. Um ihr Gewicht leichter tragen zu können, watete er in etwas tieferes Wasser und rammte ihr seinen Kolben in die Röhre, dass sie vor Lust und Schmerz aufheulte. Zweimal biss sie ihn in die Schulter, um nicht zu laut aufzuschreien, aber er merkte es fast nicht. Endlich kam die Erlösung, als er es merkte, stapfte er zurück ins Seichte, riss seinen Schwanz ...
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