Gesucht und gefunden 03
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
... Feiertag!"
Vanessa konnte darauf gar nichts sagen, weil ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufstieg. Sie fing an zu hecheln und zu keuchen, zappelte und verdrehte die Augen. Sie verkrampfte und dann lag sie still. Thommy hielt still und zog langsam seinen Schwanz aus ihrem nun regungslosen Hintern. Nach und nach kam sie wieder zu sich. „Oh, mein Gott! So einen analen Orgasmus hatte ich noch nie! Und du bist gar nicht gekommen, Thommy? Ich spüre jedenfalls nichts davon! Ach, was für ein Glück! Ich bin fix und fertig, aber sowas von glücklich!
„Und was mach ich jetzt mit meinem Ständer, Mama?"
„Ulla?"
„Nein, danke! Nichts für mich! Du bist zwar meine Mama, aber ich mag keinen Schwanz, der grad in einem Arsch war, im Mund oder meiner Mu. Und Arschfick mach ich nicht. Noch nicht."
„Da hast du ganz Recht, meine Tochter. Mach nichts, was dir keinen Spaß macht. Aber Sabrina da drüben wäre vielleicht dafür zu begeistern. Und wir könnten sogar zusehen!"
„Würdest du bitte inzwischen etwas weiter meine Muschi lecken? Ich war sooo knapp davor!"
„Aber klar, mein Kind, liebend gern!" Und sie senkte ihre erfahrene Zunge wieder in die willige Spalte ihrer jüngsten Tochter, die wohlig grunzte.
Im Wasser vor der schmalen Halbinsel hatte es tatsächlich eine Art Familienzusammenführung gegeben. Carina alias Carrie hatte zuerst ihre Mutter entdeckt, die mit kraftvollen Brusttempi den See durchpflügte. Daher wichen sie und ihr Bruder von der ursprünglichen Richtung etwas ab ...
... und schwammen ihr entgegen. Thommy und die beiden Mädchen, Ulla und Jeanette, die dran waren, das Schlauchboot zu ziehen, folgten. Nach der ersten Begrüßung schwammen alle zurück zu den Männern, die etwas abseits im brusttiefen Wasser planschten und sich über Fußball, Motorräder und nackte Mädchen im Cabrio bestens unterhielten. Tom, den Manfred, Iris und Christian auf dem Weg ins Wasser auf dem Damm in der sonne dösend gefunden und mitgenommen hatten, klagte gerade, er habe schon wieder eine Art Samenstau und müsse dringend ablaichen, wohin auch immer.
Christian lachte spöttisch und meinte, Tom sehe eigentlich nicht weiblich aus und als er das dumme Gesicht bemerkte, fügte er hinzu, Laich seien die Eier der weiblichen Fische, das Sperma der männlichen werde als Milch bezeichnet. „Wenn schon, dann solltest du also quasi abmilchen. Aber das wäre doch Verschwendung! Schau mal, da kommen deine Geschwister Carina und Martin. Und dahinter sehe ich zwei vielversprechende hübsche Gesichter. Ob da nicht was für dich dabei ist? Die Blonde wie die Schwarze sind echt leckere Sahneschnitten, oder?" Das konnte Tom nun wirklich nicht leugnen und nach dem längeren Begrüßungschaos -- immerhin hatte er nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Geschwister schon ewig nicht mehr gesehen -- nahm er die ein wenig abseits im Wasser paddelnde Jeanette aufs Korn. Die beiden gefielen sich auf Anhieb und beschlossen, sich ein Weilchen ins Schilf zu verdrücken. Tom merkte gleich, dass die rassige ...