ein einsamer Mann
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Reif
Autor: ruffmnn
... ist ihm dann doch etwas unangenehm, das sagt er ganz leise.
„Ich mag auch Männer,“ sage ich und lächle ihn an. Da wird sein Gesicht leicht rot, er schaut mir intensiv in die Augen und lächelt dann auch.
„Möchtest du mit in meine Wohnung kommen? Ich mach uns einen Kaffee.“ läd er mich schließlich leicht verlegen ein und ich nicke. Er wohnt auch nur einen kurzen Fußweg vom Park entfernt, wenn auch genau in der anderen Richtung wie ich, in einem Mehrfamilienhaus ganz oben im dritten Stock unter dem Dach. Es ist eigentlich keine Wohnung, sondern nur ein Zimmer mit einer Küche in der einen Ecke und Waschbecken und Dusche in der anderen. Um aufs Klo zu gehen muss man die Wohnung verlassen, es ist auf dem Gang. Das Zimmer ist ziemlich unaufgeräumt, in der Küche stapeln sich schmutzige Teller und Töpfe im Waschbecken und auch Waschbecken und Dusche sind nicht besonders sauber.
In der Mitte des Zimmers steht ein großes ausgezogenes Sofa, auf dem zerwühltes Bettzeug liegt. Genau so hatte ich mir das Zimmer auch vorgestellt, für wen sollte er putzen, für wen aufräumen?
Aber jetzt ist es ihm ein bisschen peinlich, er entschuldigt sich, aber ich nehme seine Hand und drücke sie, erkläre, dass mir das nichts ausmacht. Schnell ist das Sofa leergeräumt und zusammen geschoben, so dass wir sitzen können.
Er macht Kaffee und wir unterhalten uns über alles mögliche. Aber ich merke, dass er unruhig wird. Seine Mütze hat er abgenommen, aber der Overall ist immer noch hoch ...
... geschlossen. An seiner Stirn bilden sich Schweißtropfen, es ist recht warm hier in dem Zimmer. Er wischt den Schweiß immer wieder weg, und als er den Kaffee holt in der Küche sogar mit einem Küchentuch. Ich frage ihn, warum er den Overall nicht auszieht, wo er doch so offensichtlich schwitzt.
Er wird knallrot im Gesicht: „...ich hab nichts drunter!“ er gesteht, dass er immer so rum läuft, und auch im Stadtpark öfter mal in einem Busch seinen Schwanz rausgeholt und ihn wichst.
Das ist als ob mir jemand die Eier massiert, fast augenblicklich habe ich einen Steifen bei dem Bild, dass sich in meinem Kopf formt. Jetzt bin ich forsch: „Zieh dich aus, das macht mir nichts, nicht dass du noch einen Hitzeschlag bekommst.“ Er fragt mich noch mal ob das wirklich o. k. Ist. Wenn der wüsste, dass ich am liebsten sofort meinen Schwanz rausgeholt und bei der Vorstellung gewichst hätte, ich muss unwillkürlich grinsen und nicke.
Er sieht den langen Reißverschluss auf, der vom Hals bis zum Schwanz nach unten geht. Es ist wie ein erotischer Striptease für mich, ich lecke mir die Lippen. Zuerst bekomme ich eine mit grau schwarzem Pelz bewachsene schöne griffige muskulöse Männerbrust zu sehen, dann einen fast flachen Bauch, mit einem dunklen Strich Haaren bis runter zur Schwanzwolle. Im ersten Moment scheint mir der ziemlich groß, bis mir klar wird, dass er fast ganz ausgefahren ist, der Mann ist auch erregt, zeigt sich gern.
Entschuldigt sich dafür, aber ich lache nur und fordere ihn auf, ...