1. Rufus - eine lange Reise. Teil 04


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... einer solchen Dame litt erheblich.
    
    Außerdem waren die Faune dumm wie Stroh, als Gesprächspartner oberhalb seichter Konversation taugten sie nichts. Ihre Fähigkeiten fingen erst unter dem Bauchnabel an, dort waren sie aber wohl reichlich von den Göttern beschenkt worden.
    
    Die Prinzessin war vermutlich schon in jungen Jahren von ihren schmeichelnden Worten eingelullt worden und die Faune waren ihr im Lauf der Zeit ans Herz gewachsen.
    
    Zudem kannten sie soo viele spannende Spiele, die ihrem Körper wonnige Freuden bereiteten.
    
    Ydret war vielleicht sechzig Jahre alt, aber das bedeutete in Elfenjahren nichts, für ihre Begriffe war sie gerade mal volljährig. Vermutlich hatte sie auch nirgendwo außerhalb des Hausbaums und des ihn umgebenden Waldes Erfahrungen hatte sammeln können.
    
    Rufus seufzte.
    
    Diese Prinzessin war zu ihrer Oberflächlichkeit, Arroganz und Zickigkeit auch noch naiv und dumm. Sie war eigentlich eher eine Art weiblicher Faun in Elfengestalt.
    
    Die Ziegenmenschen hatten sie, unbemerkt von ihren Eltern, im Lauf der Zeit zu ihrem persönlichen blaublütigen, dummen Ficktierchen erzogen. Was für eine Schmach für die Familie, zumal die Königin offenbar teilweise im Bilde gewesen war. Vielleicht hatte sie die Gefahr unterschätzt oder still geduldet. „Wie konnte man solch eine versaute Persönlichkeitsprägung über Jahrzehnte wieder aufheben?"
    
    „Vermutlich ist das ein unmögliches Unterfangen!"
    
    Aber zumindest war es machbar ihren Intellekt zu schulen und ihr ...
    ... einige Werte mit auf den Weg zu geben.
    
    Nun war sie wenigstens ihrem verhängnisvollen Einfluss entzogen. Das Leben am Hofe hielt aber eine Menge Fallen für sie bereit. Bei ihrem Aussehen würde sie Galane bis in die hintersten Winkel des Landes anlocken. Eventuell würde selbst der Kaiser ihren Verlockungen nicht widerstehen können. Sie musste gewappnet werden, sonst würde sie dort untergehen. Für die Frauen des Hofstaats war sie ein gefundenes Fressen und sie würde wie Hyänen über sie herfallen.
    
    Während er seinen Gedanken nachhing, hatte das Objekt seiner Überlegungen bereits mehrere Finger in ihre Körperöffnungen eingeführt. Ihr linker Arm schlängelte sich unter ihrem Rücken entlang und der Mittelfinger der dazugehörenden Hand war gerade im Begriff sich langsam in ihre Rosette zu schieben. Dabei kreiste sie keuchend und stöhnend kreisförmig mit den Hüften. Ihre Augen waren genießerisch halb geschlossen und ihr Mund mit den vollen, roten Lippen leicht geöffnet. Die andere Hand rieb langsam über ihren Kitzler.
    
    „Uh! Gefällt euch das, Junker? Wie ich mein kleines, süßes Arschloch ficke?", sagte sie mit verruchter Stimme.
    
    „Klar gefällt mir das, du Schlampe! Können Zauberer zaubern?!", dachte der Novize.
    
    „Die Faune haben ganze Arbeit geleistet, Respekt."
    
    Sein Schwanz erhob sich mit Höchstgeschwindigkeit, nun, da er nicht mehr den störenden Gedanken zu ihrem Lebensweg abgelenkt war.
    
    „Sehr gut! Du darfst gerne noch einen Finger dazu nehmen.", antwortete er.
    
    „Oh. ...
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