1. Rufus - eine lange Reise. Teil 04


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... Ich kann sogar meine ganze Faust hineinstecken! Ich bin beweglich wie eine Schlange. Wollt ihr es sehen?"
    
    „Jetzt noch nicht! Immer schön langsam."
    
    „Na gut!"
    
    „Diese Frau wäre wie geschaffen für ein Bordell!", kam es Rufus in den Sinn.
    
    „Und sie würde dabei reich wie eine Königin werden. So etwas wie Hemmungen kennt sie nicht, das alles ist für sie ein tolles Spiel."
    
    Für einen kurzen Moment sah er fast bildlich vor Augen, wie sie, glücklich lächelnd, von drei Faunen auf einer Waldlichtung in ihre sämtlichen verfügbaren Löcher gefickt wurde.
    
    „Mache ich es schön für euch?"
    
    Im ersten Augenblick realisierte der Novize nicht, dass sie gerade in diesem Augenblick gesagt hatte. Es war ihm wie ein Teil des Bildes erschienen.
    
    Er dachte über ihre Frage nach.
    
    „Sie sucht ihre Selbstbestätigung über Sex! Sie definiert sich darüber!", stellte er erschrocken fest. Vermutlich hatten die Faune sie immer am meisten gelobt, wenn sie besonders freizügig oder ihnen gut zu Diensten gewesen war.
    
    „So, wie es in ihrer Natur liegt ..."
    
    Rufus fand diese Erkenntnis gleichzeitig erschreckend und erregend.
    
    Es war, als ob sie sich unter sexueller Erregung in einen Faun verwandelte. Wobei es allerdings, seines Wissens nach, gar keine weiblichen Faune gab.
    
    In gewisser Weise war sie für normale Elfen und für Menschen verloren. Kaum jemand würde ihren sexuellen Appetit befriedigen können.
    
    Vielleicht war sie deshalb im normalen Umgang so unleidlich, weil sie an ...
    ... Sexmangel litt. Es wäre zumindest eine Erklärung.
    
    Das musste er unbedingt später seinem Meister erzählen. Falls er es nicht ebenfalls ahnte.
    
    Aber nun wollte er selbst zur Tat schreiten, denn sein Penis ermahnte ihn, dass er endlich in eine warme Grotte geschoben werden wollte.
    
    „Ja, das machst Du sehr schön, kleines Elfenflittchen.", beeilte er sich, ihr die nötige Bestätigung zukommen zu lassen, dann wandte er sich an seinen Mentor.
    
    „Meister? Seid ihr soweit?", fragte er.
    
    „Natürlich!", antwortete dieser grinsend und kniete sich erneut vor ihm ins Gras.
    
    „Komm´, Schlampe. Schmier´ meinen Schwanz mit Deinem Mösenschleim ein, damit er schön glitschig wird!", forderte er das Elfenmädchen auf.
    
    Diese seufzte bedauernd, zog ihre Finger aus dem After und richtete sich auf.
    
    Anschließend griff sie in ihren Schritt, benetzte großzügig ihre Hände an ihrer Möse und rieb sorgfältig Eichel und Schaft des Novizen ein. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrere Male, bis sein Schwanz glänzte, als wäre er poliert worden.
    
    Ihr verklärtes Lächeln während dieser Tätigkeit zeigte ihm, dass ihr das sehr gefiel.
    
    Ihm gefiel es auch.
    
    „Sehr schön. Und da du das so gut gemacht hast, darfst du ihn selbst einführen. Anschließend wirst du dich unter mich legen und an meinem Hoden saugen, während ich ihn ficke. Würde dir das gefallen?"
    
    Sie nickte freudestrahlend, kroch in Windeseile unter ihn, ergriff seinen Schwanz und dirigierte wenige Augenblicke später seine Eichelspitze an die ...
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