1975 - Alex 5 - Miriam
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... gäbe es kein Morgen.
„Alex, ich bin schon verliebt in dich, seit ich dich im letzten Jahr bei deiner Cousine Patrizia das erste Mal gesehen hatte.“ Flüsterte sie. „ Ich kann doch nichts dafür.“
Ihre Knospen zeichneten sich deutlich unter ihrem leichten Baumwollkleidchen ab.
Sie sah mich mit Ihren wundeschönen Augen an. Ich verlor mich in ihrem Blick und ich hatte, ebenso, wie es mir bei Pia erging, das Gefühl in ihren Augen zu ertrinken. Ich vergas sogar das Atmen.
„Du, lass uns zu mir gehen.“ Sagte sie leise ohne den Blick von meinen Augen zu lassen. „Petra ist heute Nachmittag bei Pia, mein Vater ist diese Woche auf Montage und meine Mutter kommt nie vor halb fünf nach Hause.“
„Miriam, ich…..OK….gut, lass uns zu dir gehen.“ Ich hatte Pudding in den Knien. Ich war richtiggehend aufgeregt. Wie, als läge ein gewaltiges Abenteuer vor mir, dabei war mir Miriam doch mehr als vertraut. Aber war sie mir wirklich vertraut? Hatte sie mich nicht in den letzten Tagen immer wieder mit etwas Neuem überrascht? Was steckte noch alles in ihr? Mein Gott, sie war der helle Wahnsinn.
„Komm!“ sagte ich zu ihr, „steig auf!
Sie setzte sich auf den Sitz, ich sah kurz ihre blanken Schamlippen und wir fuhren los. Es war warm und der Fahrtwind tat gut. Miriam hatte ihre Hände unter meinem T-Shirt und streichelte meine Haut. Ich hatte das Gefühl, ihre Fingerspitzen stünden unter Strom.
„Fahr hinten hin zum Garten.“ Sagte sie, „Du kannst dein Motorrad hinten im Hof ...
... abstellen.“
Gesagt, getan und schon waren wir im Treppenhaus auf dem Weg zu Ihrer Wohnung.
BERG stand auf dem Klingelschild. Die Berg, wie Jimmy immer zu sagen pflegte, schoss es mir durch den Kopf. Aber er meinte Petra, die große Schwester. Verführerisch bis in die Haarspitzen. Aber Miriam hier, ihre kleine Schwester hatte eine andere Klasse.
Ich stand noch mit meinen Gedanken beschäftigt im Flur, als hinter mir die Tür ins Schloss fiel und ich mich umdrehte. Miriam sah mich stumm an. Ohne den Blick von mir zu lassen zog sie sich ihr Baumwollkleidchen langsam über den Kopf. Wie ich es mir schon dachte, darunter war sie komplett nackt. So stand sie vor mir, die kleine Süße und ich ließ meine Blicke ungeniert über ihren Körper wandern. Sie genoss es, dass ich sie endlich so wahr nahm, wie sie es sich von mir wünschte. Nur Augen für sie. Ihre langen blonden Locken reichten ihr bis zur Brust, Sie war so ein zartes Wesen, schlank, mit noch nicht so großen, aber schon wohl geformten Brüsten. Ihre Nippel schauten mir entgegen und schienen schon sehr erregt. Ihr Becken war schmaler als das ihrer Schwester und ihr Po war wirklich süß. Sie hatte sehr volle Schamlippen, wobei die inneren Schamlippen etwas herausschauten, was ihr eine irrsinnig weibliche Note verlieh.
Ich hatte immer noch meine Schultasche über der Schulter und sah sie nur an. Sie nahm mir die Tasche ab, zog mir das T-Shirt aus und warf beides auf den Boden. Dann zog sie mir den Rest aus, bis ich nackt vor ihr ...