1. Wie es eben so geht. Teil 5.


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 5.
    
    Nun ist es Sonntagabend und der Ben ist wieder zuhause bei Oheim Ludwig und Muhme Helga. Und auch die Base ist anwesend. Sie wollen doch gar zu gern wissen, wer die Bekannten vom Ben sind. Haarklein muss er nun erzählen was er so erlebt hatte. Nun ja, dass er die Ines in der Therme kennen gelernt hatte, das hat er zwar berichtet, aber nicht, wie es im Einzelnen dazu gekommen ist. Aber, dass er den ganzen Tag mit ihr verbracht hatte, dass sie draußen spazieren waren und dass sie sich in einander verliebt haben, ja das hat er ihnen gesagt. Und auch, dass er sie ganz gern ehelichen möchte. Nur, von der Anni hat er nichts gesagt. Ganz verwundert sind die drei, dass er eine Therme aufgesucht hatte.
    
    „Aber da ist doch nichts dabei. Man ist eigentlich nur in den einzelnen Kabinen nackt, das gehört sich so. Doch dann bindet man sich das Badetuch um und schon ist alles wieder gut.“
    
    „Also, da sind die Leute in den Kabinen nackt und schwitzen? Und wie ist das, wenn sich dann ein Mann auch einmal erregt?“
    
    „Nun ja, der bedeckt sich dann eben ganz diskret. Ist aber dann auch nicht so schlimm. Man weiß ja warum das bei Männern so ist.“
    
    „Dann kannst du ja auch morgen mit uns an den Badesee fahren. Da sind sie ja auch alle nackt. Bub, ich hab dir das die ganze Zeit nicht sagen wollen wir machen das doch schon seit einigen Jahren.“
    
    „Wir drei, wir würden uns dann doch schon freuen, wenn du mit kommst.“
    
    „Wie, du gehst auch mit Karo? Und hier genierst du dich doch ...
    ... immer.“
    
    „Aber nur vor dir. Der Papa sagt immer, dass ich mich in deinem Beisein nicht so zeigen soll. Das würde dich doch sonst so erregen.“
    
    Nun schaut er sich die Karo das erste Mal so richtig an. Ja, sie ist ein sehr schönes Mädchen. Er kann wirklich nicht sagen wer von beiden schöner ist, die Anni oder die Karo. Also wenn er sich da nicht einmal die Finger verbrennt. Und jetzt fällt ihm auch auf, dass die Muhme auch sehr begehrenswert ausschaut. Das kann ja was geben.
    
    Und weil auch am Montag noch sehr schönes Wetter ist. beschließen sie alle, dass sie zum See hinaus fahren. Es ist eine alte Kiesgrube mit sehr vielen lauschigen Dünen. Und weil sie so ziemlich früh dran sind, da finden sie auch ein passendes Plätzchen für sich. Doch nun heißt es für alle Farbe bekennen. Der Ludwig ist auch gleich ganz ausgezogen. Für ihn ist es ja nichts Neues. Doch nun zieren die Muhme und die Base sich doch, sich so ganz frei zu machen. Und auch der Ben ziert sich etwas. Nur allein der Gedanke daran, dass er die beiden nun auch wirklich ganz nackt sehen kann, erregt ihn nun doch.
    
    „Na, was ist nun mit euch drein. Runter mit dem Plün. Der Ben ist auch nur ein Mann aus Fleisch und Blut. Und du, stell dich nicht so an. Wenn der Kleine da unten mal was Richtiges sieht, das ist doch nicht schlimm. Also auch für dich, runter mit dem Ding.“
    
    Damit hat er die Unterhose vom Ben gemeint. Und nun, Unheil nimm deinen Lauf. Was hat aber auch der Ben für ein Gerät. Dagegen ist der Ludwig nun ...
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