1. Wie es eben so geht. Teil 5.


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... doch ein Waisenknabe. Stramm und steif zeigt sein Glied schräg in die Höhe. Sehr zur Bewunderung der beiden Frauen.
    
    „Papa, hast du das gesehen, von wegen ‘der Kleine‘. Der kann einem ja richtig aufspießen damit. Das muss ja richtig weh tun, wenn der mit dem Ding in einem eindringt.“
    
    „Na, das hab ich mir ja gedacht, dass du natürlich da drauf schaust.“
    
    „Na, so lass sie doch. Sie ist ja auch noch jung. Da schauen die doch auch auf so was. Würdest ihn wohl auch gern einmal anfassen.“
    
    „Ja Mama, wenn es doch nicht mein Vetter wäre. Aber so - - - !“
    
    Ja, sie würde wirklich gar zu gern. Aber das geht doch jetzt nicht. Und erst recht nicht weil die Eltern ja gerade dabei sind. So stürmen sie alle erst einmal ins Wasser. Und im Wasser, da kann ja doch so einiges passieren. Da sehen es die anderen doch nicht. Fangen spielen ist da ein ganz beliebtes Spiel. Da kommt man sich auch mal etwas mehr näher, als man eigentlich nicht darf. Der Ben weiß gar nicht, was er von den dreien halten soll. Hat da nicht gerade jemand in etwas sehr unsittlich berührt? Von hinten spürt er doch die vollen Brüste seiner Muhme, so dicht ist sie hinter ihm. Sie hat ihn fest umklammert, als ob sie ihn für was Bestimmtes fest halten will. Da spürt er auch gleich was an seinem Glied, Und das ist nicht seine Hand.
    
    Da versucht doch jemand sein Glied in den Mund zu nehmen. Was soll er nur machen? Wehrt er sich zu arg, dann kann es Ärger geben. Lässt er es aber zu, dann gibt es auch bestimmt Ärger. ...
    ... Nun gut, er lässt es geschehen. So lang kann die Karo die Luft ja doch nicht anhalten. Dem Ludwig ist es nun doch zu kalt im Wasser. Ist ja auch noch relativ früh am Tag. Und kaum, dass er den Rücken gekehrt hat, da taucht die Karo vor dem Ben auf. Sie grinst ganz verschmitzt. Und die Helga hat ihn auch wieder losgelassen. Nun schaut er aber doch erstaunt von einer zur anderen hin.
    
    „Ist schon gut Bub. Wenn es der Karo gefällt, und dir auch, warum denn nicht.“
    
    Dabei greift sie nun nach seinem Ding, um auch selbst einmal die Ausmaße zu begutachten. Der Ben scheint zu ahnen, dass es da ein ganz großes Geheimnis gibt. Also, die beiden würden ja ganz gern, wenn der Ludwig nicht wäre. Bisher ist der scheinbar immer der Hahn im Korb gewesen. Aber der hat das doch alles so herausgefordert, oder? Und wie zur Bestätigung, als sie nun wieder alle aus dem Wasser heraus kommen, da ist doch der Ludwig der Karo beim abtrocknen behilflich. Na, von wegen abtrocknen. Das sieht eher nach begrabschen und befummeln aus. Und als ob das so sein müsste, da legt sich doch nun die Karo dicht zu ihrem Papa. Auf der anderen Seite von ihm liegt nun die Helga. Ihm bleibt nur der Platz auch neben der Karo, auf ihrer anderen Seite.
    
    Der Ludwig ist nun aber auch um einiges erregt. Und er macht auch gar keine Gestalte daraus, es zu verbergen. Nur, dass sein Ding auf ihm drauf liegt und nun auch nach oben zeigt. Es dauert etwas, da wandert seine Hand rüber zur Karo. Sie findet ihren Weg zu ihrer Brust. ...