1. Nicole und das zauberhafte Erotikinternat


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: bavariaexpress

    ... sie öfter getestet, wie sie auf das andere Geschlecht wirkt, wenn z.B. im Nachbardorf das Schützenfest war. Sie zog sich dann sexy an und betonte ihre Formen. Im Minikleid und ohne ihren 75DD-BH wagte sie sich dann unter die Leute, dezent geschmickt und mit viel Gel ihre Haare gebändigt. Die Wirkung war erstaunlich, es wurde ihr schnell klar - Kleider mache Leute! Dort hatte sie dann auch ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem jungen Mann. Er war ein 19-jähriger Posaunist der örtlichen Blaskapelle und statlich gebaut, braungebrannt und mit einen bezaubernden Lächeln. Nicole hatte ihn gesehen und war sofort verschossen, sie setzte ihr ganze Energie ein, diesen Kerl zu bekommen. Immer wenn sie in seiner Nähe war, konzentrierte sie sich ganz auf ihn und wie mit einer Beschwörungs formel versetzte sie sich in Trance. Sie merkte schnell, dass er nervös wurde und sich suchend umblickte, dann trafen sich ihre Augen. Wie ein Blitz traf es den armen Kerl, er hatte nur noch Augen für sie und sein kleiner Lümmel wollte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr schlaff werden. Nach einer kurzen Unterhaltung und einem Tanz waren beide so aufgeheizt, dass sie sich hinter dem Festzelt auf der Wiese liebten. Nicole verlor ihre Unschuld, gewann aber die Erkenntnis, dass sie zwar den gewünschten Sexpartner steuern konnte, jedoch nach der Befriedigung ihrer Lust, dieser schnell uninteressant wurde. Sie sah den Posaunisten nie wieder.
    
    Da war dieser Brief, er kam von einer Schule, soviel hatte sie ...
    ... mitbekommen, doch ihr Opa hatte ihn einfach ins Feuer geworfen bevor sie ihn lesen konnte. Sie hatte getobt, wie eine Wahnsinnige, sie war enttäuscht, verärgert und verletzt. Das durften ihre Großeltern nicht, vorallem da sie jetzt volljährig war. Sie hatte sich gerade wieder beruhigt, als ein weiterer Brief zugestellt wurde, der wiederum von ihrem Opa vernichtet wurde. Mit jedem vernichteten flatterte ein neuer ins Haus und irgendwann bekam sie dann einen zu fassen, lief hinaus aufs Feld, hinunter zum Fluß und ruderte mit ihrem kleinen Boot auf die Insel, wo sie sich schon als Kind in ihrer Hütte versteckt hatte. Mit zittrigen Händen betrachtete sie den verschlossenen Brief, er war aus Pergament mit einem roten Sigel und an sie persönlich addressiert. Vorsichtig öffnete sie den Brief und mit jedem Wort das sie las, wurden ihre Augen größer, ihr Atem langsamer und ihr Herzschlag schneller.
    
    Sehr geehrtes Fräulein Duncan,
    
    wir freuen uns, sie als Studentin im kommenden Jahr im Canterhouse, dem führenden Internat für Hexerei und Zauberei begrüßen zu dürfen. Mit erreichen der Volljährigkeit steht ihnen, als Nachkomme einer Hexe, unsere Einrichtung offen und wir hoffen ihnen neben unseren Hauptfächern auch interessante Nebenfächer anbieten zu können. Eine Fahrkarte für die Fahrt mit unserem Schulbus liegt bei, ebenso eine Liste mit den Utensilien, die sie für ihr Studium im ersten Jahr benötigen. Wir freuen uns darauf, sie am 1. Oktober begrüßen zu dürfen und verbleiben, mit ...
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