1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... Gewitterwölkchen bei meinem kleinen Liebling da?“, und fuhr mit einem Finger leicht über meine Stirn. Ich wischte seine Hand mit einer Bewegung fort und es brach aus mir heraus:“ Papa, so geht das aber nicht. Ich bin kein Kind mehr und weiß schon, daß Männer ab und zu mal was brauchen in dieser Richtung, aber bitte, bitte etwas mehr Niveau, diese Schlampe kann doch unmöglich dein, deine, … das kannst Du doch nicht ernst meinen“.
    
    Er schaute mich erstaunt an..
    
    „Ach so,... das ist es also... und ich hab mir schon Sorgen gemacht“.
    
    Nun lächelte er auch noch frech.
    
    ich hatte gute Lust aufzustehen und zu gehen,
    
    „Hast Du was mit ihr,... sag mir die Wahrheit, warst Du schon mit ihr im im...
    
    Bett wollte ich sagen, brach aber dieses Wort nicht über meine Lippen...,
    
    ...lüg mich bitte nicht an Papa?“.
    
    Er schüttelte sich vor Lachen, musste sich sogar eine Träne aus dem Augenwinkel wischen. „Rebecca, das ist zu köstlich, hab eben ein Deja-vu, deine Mutter spricht zu mir“.
    
    das war der Gipfel der Gemeinheit, ich gehe, hier hälts mich nicht eine Sekunde länger, tschüss,
    
    Ich war schon bei der Türe, als er sagte:
    
    „Die einzige Frau in meinem Leben, die ich von ganzem Herzen liebe und immer lieben werde bis in alle Ewigkeit, für die ich alles tun würde, … bist Du Rebecca“.
    
    Ich drehte sofort um und stürzte in seine Arme.
    
    „Papa Papa, ich liebe Dich doch auch so sehr“, schluchzte ich. Ich schaute ihm in die Augen. „Du mußt mir aber schwören, dass Du diese..., ...
    ... dass Du sie nicht anrührst,... niemals“. Er schwor es und ich wußte er es war ein Meineid.
    
    aber letztendlich mußte ich es hinnehmen, akzeptiern, was blieb mir anderes übrig? Männer waren nun mal so, Sklaven ihres Triebes und nicht im Stande einem willigen Weib und sei sie auch noch so ordinär und gewöhnlich, zu widerstehen und Papa war trotz allem eben auch nur ein Mann, irgendwie verstand ich plötzlich was in betrogenen Ehefrauen vor sich gehen musste und fühlte mich ihnen verbunden,... wir betrogenen Frauen litten Höllenqualen wegen der Untreue unserer Männer und … waren sehr einsam in unserem Schmerz,
    
    Ich machte mich los von ihm, war immer noch quengelig, aber setzte mich wieder. „Also mein Engel, was führt dich zu mir?“. Ich erzählte ihm die gesamte gestrige Geschichte mit Manu und ihrem Lebensgefährten Hans-Peter. „Du hast alles richtig gemacht und ich bin sehr froh, dass Du Manu da rausgeholt hast“. Er drückte eine Taste an der Sprechanlage: „ Fräulein Sus... äh Heim, sie müssen mal eben zur Bank für mich“. Er schrieb einen Scheck aus und „Fräulein Sus..., äh Heim“, kam zwanzig Minuten später zurück und legte dreitausendfünfhundert Mark auf den Schreibtisch. Dabei stand sie dicht bei mir und ich musste mich abwenden sonst wäre mir übel geworden, so sehr roch dieses Flittchen nach billigem Deodorant, in Verbindung mit einer schier unerträglichen Körperausdünstung.
    
    mein Gott Papa, wie kannst Du nur? Die stank doch nicht nur angezogen, die stank doch auch wenn sie ...
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