1. Ein außergewöhnlicher Eignungstest (3)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... äußeren Lippen und öffnete sie noch ein wenig weiter. Ein beeindruckender
    
    Farbkontrast - die schlanken schwarzen Hände des jungen Afrikaners auf der zarten weißen Haut meiner Frau!
    
    Marc stellte sich zwischen Elenas Beine und ließ sich von Axel eine für meine Begriffe über-
    
    dimensionale Klistierspritze reichen. Die Kanüle war mindestens 20 cm lang und hatte nach meiner Schätzung einen Durchmesser von 3 cm. In der Spritze befand sich etwa ein halber Liter Flüssigkeit. Ich hatte keine Ahnung, was sie meiner Frau da in ihre beiden unteren Öffnungen einfüllen wollten.
    
    Der Student hielt die Spritze mit beiden Händen und führte die Kanüle, deren Spitze die Form einer ziemlich dicken Eichel aufwies, vorsichtig zwischen Elenas Schamlippen, die ihm von Gambos dunklen Fingern mehr als weit genug geöffnet wurden. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, ließ Marc das lange silberne Instrument in die saftig glänzende, rosige Muschi meiner Frau gleiten, was bei ihr bereits wieder leichte Zuckungen und Vibrationen des Unterleibes verursachte.
    
    Als die Kanüle schließlich fast bis zum Anschlag im Inneren der Vagina verschwunden war, drückte er den Kolben der Spritze rasch abwärts, so dass die Flüssigkeit mit ordentlichem Druck an ihr Ziel gelangte und ihre reinigende Funktion dort bestens ausüben konnte. Nachdem er den Glaskörper vollständig entleert hatte, zog Marc die Kanüle aus Elenas Muschi und sofort pressten Gambos Finger die Schamlippen fest zusammen, um ein zu schnelles ...
    ... Auslaufen des Spülmittels zu verhindern. Irgendwie amüsiert stellte ich fest, dass der junge Mann dabei deutlich Mühe hatte, denn die extreme Spreizung sowie Elenas unruhiger Unterleib unterstützten sein Vorhaben absolut nicht.
    
    Marc hatte sich unterdessen von Axel eine zweite Füllung geben lassen und Gambo konnte dem natürlich Drang der Schamlippen meiner Frau, sich wieder weit zu öffnen, nachgeben. Sofort spritzte die nunmehr leicht getrübte Spülflüssigkeit aus den Tiefen der Vagina und ergoss sich in die bereit stehende Plastikschüssel. Als Marc die Klistierspritze zum zweiten Mal einführte, wurde mir klar, dass die Eichel der langen Kanüle bis zu Elenas Muttermund vordringen musste.
    
    Der Student drückte jetzt den Kolben noch schneller in den Glaskörper, so dass sich der Druck der eingespritzten Flüssigkeit auf Elenas Scheideninneres weiter erhöhte. Sie quittierte dies mit einem anhaltenden Stöhnen sowie mit heftigerem Beben und Zucken ihres Unterleibes. Ganz ohne Zweifel – diese Spülungen machten mein süßes Frauchen geil! Ich hoffte allerdings, dass ihre Muschi nun wirklich sauber sein würde und Dr. Menz nachher nicht wieder schleimiges Sekret vorfinden würde. Andrerseits war mir aber auch klar, dass Elena, sobald Menz auch nur einen Finger zwischen ihre Schamlippen schieben würde, sofort wieder nass reagieren würde. Das sollte er als Arzt, der ähnliche Aktionen ganz gewiss schon sehr häufig durchgeführt hatte, natürlich von vornherein wissen. Wahrscheinlich war es ihm ...
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