Ein außergewöhnlicher Eignungstest (3)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... auch gar nicht so unangenehm, in einer Möse zu kramen, die sich ihm nass und glitschig und damit leicht zugänglich darbot.
Marc hatte die zweite Ladung in Elenas Vagina versenkt und Gambo quetschte abermals ihre Schamlippen fest zusammen. Er benutzte dazu tatsächlich alle zehn Finger, damit er sie so dicht wie möglich klammern konnte. Das eine oder andere Tröpfchen gelang allerdings trotz aller Bemühungen des jungen Mannes in die Freiheit. Schließlich schien er der Meinung zu sein, dass die Spülung die gewünschte Wirkung erreicht hatte. Gambo nahm zunächst seine Finger von Elenas Schamlippen, ergriff dann aber die fleischigen Wülste sofort wieder mit seinen Daumen und Zeigefingern und riss sie weit auseinander, so dass der Ausfluss ungehindert in die Schüssel plätschern konnte.
Ich achtete hin und wieder unauffällig auf die Reaktionen der beiden Herren in den Nadel-
streifenanzügen und mit den Krawatten. Deren Augen glänzten vor Begeisterung und Geilheit und ließen den Ort des Geschehens, also Elenas Scham, nicht eine Sekunde unbeobachtet. Vor allem der Vorstandsvorsitzende Dörfler, für den dies offenbar absolutes Neuland war, wirkte auf mich total nervös und erregt. Sein Gesicht hatte sich rot gefärbt, Schweißperlen rannen ihm über die Stirn, seine Zunge fuhr immer wieder hektisch über seine Lippen und ständig fasste er sich in den Schritt, wo sich auch schon eine unübersehbare Beule abzeichnete. Ich war überzeugt davon, dass er Elena am liebsten auf der Stelle ...
... gefickt hätte. Aber da war er wohl nicht der Einzige im Raum…
Plötzlich beugte sich Dörfler zu Jörgenson vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser nickte kurz, lehnte sich zu Dr. Menz hinüber und raunte wiederum diesem etwas ins Ohr. Menz blickte Jörgenson an, runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal. Kann er gerne machen. Falsch machen kann er dabei eigentlich gar nichts. Sollte der Firma nur dienlich sein, was seine Sponsoringabsichten betrifft.“
Unmittelbar danach verkündete Dr. Menz, dass er dem neuen Interessenten, Vorstands-vorsitzenden Dörfler, anbietet, die rektale Spülung des Objektes vorzunehmen, falls er dies gern möchte. So würde er gleich zu Beginn der beiderseitigen Geschäftsbeziehungen ein gewisses Feeling für die praktischen Abläufe einer so speziellen Filmproduktion bekommen.
Und natürlich hatte Dörfler absolut nichts dagegen!
Der kleine grauhaarige Geschäftsmann Mitte 60 streifte rasch die Jacke seines Anzugs und die Krawatte ab, warf beides über einen in Reichweite stehenden Stuhl, begab sich im Eilschritt zum Gynstuhl und positionierte sich zwischen Elenas Beinen, wo ja ausreichend Platz vorhanden war. Einige Sekunden lang betrachtete er intensiv den Intimbereich meiner Frau, der sich ihm direkt vor seiner Nase großzügig und appetitlich darbot. Dann legte er zaghaft seine rechte Hand auf Elenas Scham, massierte sanft ihren Venushügel und die halbmond-
förmig gekrümmten Wülste ihrer Lippen.
Schließlich bohrte Dörfler ...