1. Der Besuch Teil 2


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Transen Reif BDSM Autor: Gudrun_dwt

    ... weiterhin ab, ziehe ich sanft und entblöße die rosige Spitze meiner süßen Clit. In deiner rechten taucht die kleine Gerte mit dem Lederpaddel an der Spitze auf.
    
    Klatschh.... "Ahhhhuuu...!" Ich kann den Schrei nicht unterdrücken, du hast sehr fest geschlagen, direkt auf meinen Pissschlitz.
    
    Klatsch... Klatschh... wieder zwei feste Schläge.
    
    "Uhhhhh....aaahhhh..... bitte Peter..." Klatschhhh... wieder eine Züchtigung. Die Wirkung setzt prompt ein. Sämtliche Erregung in mir wird zunichte gemacht. Klatsch..... Klatsch.... Klatschhhhhh... einer fester als der andere. Ich beginne zu weinen, jetzt tut es weh... Klatsch.....!!
    
    Du legst die Peitsche zufrieden ab. ich spüre und sehe zu wie du nun die enge Plastikhülle über meine kleine verängstigte Clit schiebst. Meine Eichel schmerzt, ist völlig gerötet. Du führst den Stift durch das Loch und lässt dann das Schloss wieder einklicken.
    
    Tränchen rinnen mir über die Wangen. Du schaust von unten zu mir auf, siehst mich so verletzt, dein Finger findet den Weg in mein Fötzchen und dann nimmst du meine Clit in ihrem Gefängnis in den Mund, lutscht intensiv an meinen Plastikschwänzchen. Ich spüre nur die Wärme deines Mundes, keine Reizung auf meiner Gezüchtigten. Ich könnte jammern vor enttäuschter Lust, gebe mich deinem Finger hin, und dann ist es auch schon wieder vorbei.
    
    Du stehst auf, hältst mir deinen Finger hin, ich öffne den Mund und lutsche ihn ab. Dann nimmst du das Gummi vom Wasserhahn hoch. Hältst es an langen ...
    ... Fingern an der Spitze. Die schlaffe Öffnung über meinem Mund. Den Kopf nun in den Nacken gelegt, entleerst du langsam den Inhalt in meinen geöffneten Mund. Meine eigene Sahne läuft mir auf die Zunge, ich schlucke alles wie von dir gewünscht.
    
    "Nun sollten wir auf dein Nuttenversprechen mit einem Schluck Sekt anstoßen, meinst du nicht auch, meine Süße?"
    
    Ich schluchze noch einmal kurz, tupfe mit den Fingerrücken die Augen trocken und flüstere zurück:
    
    "Ja mein Geliebter."
    
    Deine Hand legt sich auf meine Schulter, drückt mich sanft herunter. Ohh, schießt es mir in den Kopf! Hatte ich doch an einen gemeinsamen perlenden Trunk auf dem Sofa, oder kuschelnd im Bett mit dir gedacht. Nein du willst etwas anderes. Ich knie bereits, mein Po stützt sich auf meine Fersen ab. Deine Rechte öffnet deine Hose, holt dein Glied heraus, zieht die Vorhaut zurück, entblößt deine dicke männliche Eichel. Deine Linke fasst meinen Hinterkopf und zieht mich zu dich heran.
    
    "Nur die Eichel zwischen die Lippen. Kein Lecken und kein Blasen. Du sollst nur schlucken, Verstanden?"
    
    "Ja, Peter...." Waidwund schaue ich zu dir auf.
    
    "Und gib dir Mühe. Dein Nachtkleidchen ist neu und auf dem weißen Stoff sehe ich jeden Tropfen der vorbeigeht, und das willst du doch nicht, oder?"
    
    "Nein, Peter, ich will dich nicht enttäuschen. Ich werde mir alle Mühe geben..."
    
    "Brave Nutte!"
    
    Schon spüre ich deine Eichel in meinem Mund. Sogleich beginnt dein heißer Sekt zu fliessen. Du drückst kurz und hältst dann ...
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