1. Der Besuch Teil 2


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Transen Reif BDSM Autor: Gudrun_dwt

    ... wieder inne. Ich kann schlucken und spüre dein edles Gold die Kehle hinunter rinnen, ohne mich zu verschlucken. Wieder presst du kurz, für den nächsten Schluck. Nach und nach entleerst du dich. Meine Augen schimmern wieder feucht. Du schaust herab. Siehst es, siehst wie meine Lippen sanft und eng um deine Eichel liegen, wie ich gehorsam schlucke.
    
    "Ich liebe dich, meine kleine Nutte."
    
    Dein Lob sticht in mein Herz, lässt es hüpfen, und als ich aus Reflex meine Lippen öffne und unverständlich stammele: "Irchh chliibe dchh aaaachh....", pisst du gerade wieder einen Schluck in meinen Mund. Ich verschlucke mich, dein Sekt läuft mir über die Lippen, rinnt mir am Kinn herab, tropft ins Dekolleté. Sofort ziehst du deinen Schwanz aus meinem Mund. Hältst ihn in der Linken und mit Rechten bekomme ich eine rasche Ohrfeige.
    
    "Habe ich dich zu früh gelobt, du dumme Nutte?" Schon spüre ich wie du den Rest deiner Männerpisse auf meine Titten und mein zartes Negligee verteilst.
    
    "Verzeih mir Pe... mein Herr", wimmere ich, mich schnell noch verbessernd.
    
    "Ich sehe, da müssen wir noch viel arbeiten, bis du eine gute Nutte sein wirst."
    
    Ich nicke ergeben und schluchze leise. Ich weiß, ich habe dich enttäuscht.
    
    "Steh auf, sieh dich an!" Ich gehorche, drehe mich zum Spiegel um, sehe mein verlaufenes Augenmakeup. Sehe den feuchten gelblichen Keil auf meinem blütenweißen Nachtkleid, deine Markierung auf mir. ...
    ... Der Stoffbeutel hält anscheinen noch mehr Überraschungen für mich bereit. Ein derbes breites ledernes Halsband legst du mir nun von hinten um. Welcher Kontrast; das schwarze Leder zu meiner hellen Haut und dem Kleidchen. Es klirrt leise, als du zusätzlich Handschellen empor förderst und mir nun die Arme auf den Rücken drehst. Die Handschellen schnappen zu. Das Metall ist kalt, so wie der Ausdruck in deinen Augen, die ich im Spiegel suche. Ein kurzer Ruck, der mich hell aufstöhnen lässt, und mit einer kurzen Kette verbindest du die Handschellen mit meinem Halsband. Will ich mich nicht würgen, muss ich die Hände möglichst hoch tragen.
    
    "Damit du lernst, werden wir nun in den Keller gehen!"
    
    In den Keller? Ich erstarre. Was ist dort, was hast du mir bisher verheimlicht? Die abgeschlossene Metalltür, hinter der ich den Heizungsraum vermutet habe? Du drehst mich in Richtung Tür und packst meinen linken Oberarm mit festem Griff. "Herr... was....?"
    
    "Du kommst jetzt auf den Strafbock!" beantwortest du meine Frage, noch bevor ich sie ganz ausgesprochen habe. "Ich werde dir schon noch beibringen, meine Wünsche richtig zu befolgen. Und nun los du Nutte!"
    
    Ich stöckele vorsichtig, wegen den Pantoletten und meinen gebundenen Händen, von dir geführt die Treppe herunter. Hin zu meiner ungewissen Bestimmung. Was wird mich dort im Keller erwarten? Würde meine Clit doch nur nicht so in ihrem Gefängnis pochen.... 
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