1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... gefüllten Eier hergaben.
    
    „Jaaaa... jaaaaa... ich spritz dich voll... ich spritz dich voll..."
    
    Gurgelnd stieß Hilde ihr Stöhnen aus, denn sie kam selbst in dem Moment. Und sie kam so heftig, wie sie es nie erwartet hätte. Die heiße, warme Suppe, die sich in ihrer Gebärmutter wie glühende Lava verteilte, bescherte ihr den heftigsten Orgasmus ihres Lebens. In ihren geheimen Träumen hatte sie gehofft einmal auf einen Mann zu treffen, der sie nahm, wie er wollte, der keine Rücksicht auf sie nahm, sondern sich einfach holte was er brauchte. Sie benutzte, wie es ihm gefiel.
    
    Ihr Mann Karl war das genaue Gegenteil. Er war sanft, lieb und rücksichtsvoll. Und wann immer sie ihm zuflüsterte, sie wäre nicht aus Zucker und er könnte sie ruhig etwas härter rannehmen, fing er an zu rammeln wie eine Pressluftmaschine. Mechanisch, ohne Gefühl. Kein Wunder, dass sie nur noch aus Gewohnheit mit ihm schlief, um ihre Ehe aufrecht zu erhalten.
    
    „Verdammt, du bist gekommen!" schleuderte Herrmann seiner Schwägerin wütend entgegen. „Du verfickte Schlampe stehst wohl auf harten Sex!"
    
    „Ja", gab sie ebenso wütend zurück, „Sex, den dein Bruder, der Schlappschwanz, mir nicht geben kann, nicht geben will!"
    
    Die beiden trafen sich in der Folgezeit mehrmals die Woche und fickten wie die Berserker. Sie lebten aus, was ihnen die ganze Zeit missgönnt gewesen war. Es ging gut, bis Herrmann sie eines Tages satt hatte: ihren alten, schlaffen Titten, die ausgeleierte Fotze und die ...
    ... Routineficks...
    
    Er legte sie ab wie ein altes, nutzloses Handtuch. Das war die Zeit, als er anfing sich im Internet mit Kicks zu versorgen. Immer jünger wurden die Frauen, an denen er sich aufgeilte, immer härter der Sex.
    
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    Wenige Wochen später geschah etwas, was ihn fast seinen Job gekostet hätte. Melissa hieß die junge Auszubildende, die in der Firma von Abteilung zu Abteilung herum gereicht wurde. Angeblich, damit sie alle Geschäftsbereiche kennen lernen konnte. In Wahrheit jedoch war sie mit viel zu wenig geistigem Potenzial ausgestattet um überhaupt zu begreifen, was in der Firma passierte.
    
    Dafür hatte sie zwei andere hervorstechende Eigenschaften: die Nippel ihrer riesigen Titten, die sich fast pausenlos mit aller Gewalt durch ihre T-Shirts oder Klamotten drückten. Die ganze männliche Belegschaft zerriss sich schon das Maul darüber, ob sie dauergeil wäre oder das der von Gott gewollte Ausgleich für ihre geistige Beschränktheit sein sollte.
    
    Herrmann bekam von alledem nicht viel mit, weil er nicht mit in die Kantine ging, weil er mit den Kumpels nach der Firma kein Bier trinken ging, weil er sich in sein Rechenzentrum verkroch, wo er sich stattdessen Pornos reinzog.
    
    Eines Tages dann der Anruf, dass er die neue Azubine drei Wochen lang beschäftigen müsse. Herrmann fluchte. Keine täglichen Pornos, dauernd lästige Fragen und ständiges Herumlungern in seiner Nähe.
    
    Als sie dann an seiner Tür klingelte sah er nur eines: die steifen Nippel ihrer Melonen, die sich durch das ...
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