Wasserschloss Falkenriff 04
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
Maya Sarijowna war eine schöne Frau, eine schöne, alleinerziehende Mutter. Sie war 36 Jahre jung, und sie hatte zusammen mit ihrer Tochter Victorina einen kleinen Dorfladen geführt, ehe ein ausgeschicktes Mafia-Strafkommando ihren Laden zertrümmert, ihre Existenz zerstört, sie vergewaltigt und zusammen mit ihrer Tochter entführt hatte.
Maya Sarijowna erwachte mit wüsten Kopfschmerzen aus einem bösen Traum. Das was sie sah, liess sie die Augen reiben. Sie kniff sich in den Arm, fühlte Schmerz, also schien doch alles Realität zu sein, was sie hier sah. So ein reich ausgestattetes Schlafzimmer hatte sie noch nicht einmal in einem Märchenbuch je gesehen. So einen Luxus konnte sich eine einfache Gemüseverkäuferin wirklich nicht vorstellen. Doch Tatsache war es: Sie befand sich in einem sehr grossen, reich ausgestatteten Schlafzimmer. Und sie war nackt! Splitternackt in einem fremden Raum! Splitternackt lag sie in einem fremden Bett! Und sie wusste nicht, wie sie hergekommen war. Das alles erschreckte sie nun doch. Sie ergriff das Seidentuch auf dem Bett und wickelte sich hastig darin ein.
Zur gleichen Zeit besprach sich der Schlossherr und Chef der Kuttenbrüder mit seinem Azubi: „Junge, du hast deinen Lohn redlich verdient. Hole die Frau, bring sie in die neu ausgerüstete Kammer und zeige ihr alles! Ich will sehen, was du und sie so alles könnt!“ Der Boss hatte schon einen Interessenten aus Afrika für die Naturschöne, jetzt ging es eigentlich nur noch um ein Nachbessern ...
... im Falle von Unvollständigem, darum wollte er mit seinen Aufnahme- und Wiedergabegeräten alles genauestens beobachten. Und so ein Jüngling war da genau richtig, denn bei einem jungen Mann seines Alters spielten normalerweise die Hormone verrückt, der konnte unerschöpflich ficken, das wusste der Boss ganz genau.
Und der Jüngling wusste ganz genau was gemeint war. Es war ihm nur wenig peinlich, dass ihn die Sarijowna kannte. Schliesslich war er mit ihrer Tochter in derselben Schule gewesen, hatte dieser am Dorfweiher auch schon mal die jungen Brüste geknetet, hatte auch zwischen ihre Beine gelangt, auf der anderen Seite aber hatte er das Mädchen seriös nach Hause begleitet und da die schöne Mutter gesehen. Seither war er eigentlich immer scharf auf die jugendlich wirkende, wunderschöne Mutter gewesen. Doch das blieb für ihn bisher ein unerreichbarer Traum. Aber jetzt…
Ohne anzuklopfen betrat der Azubi das Schlafzimmer. In der einen Hand hielt er drohend eine neunschwänzige Katze, denn er wollte gar keine Diskussion aufkommen lassen. Er sah auch gleich die bekannte, schöne Frau am Fenster stehen. Und sie war eingewickelt, war bis zum Hals mit dem Seidentuch aus dem Bett bedeckt. Aber seine Peitsche bot die bestmögliche Überzeugung. Also schwang er mit seinen neun Lederriemen pfeifend durch die Luft und rief: „Runter mit dem Tuch, los zeig mir deine schöne Fotze!“ Die junge Frau wimmerte auf, sie verstand es nicht, dass ein Junge, und noch einer den sie kannte, dass dieser ...