Wasserschloss Falkenriff 04
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... sich weiter verwöhnen! Der Boss fickte sie von hinten wie ein Stier, und der Schwarze hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt um seinen Schwanz noch fester in ihren Mund zu stopfen. Sie würgte, ihr Gesicht war nass und aus dem Mund lief ihr eine klebrige Mischung aus seinem Saft und ihrem Speichel. Ihre Augen tränten vor Anstrengung und vom Würgen. Und dann kam es bei allen gleichzeitig. Wild! Grenzenlos! So richtig geil!
Der Boss hatte noch nicht genug. Er zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander um mit der Zunge tief in die junge Frau zu gelangen. Sie streckte ihren Hintern noch weiter nach oben um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihre Rosette kam auch dran, er leckte um sie herum um dann mit seiner spitzen Zunge in sie hineinzubohren. Wow!
Die Augenlider des Schwarzen waren genüsslich zu, er war im siebten Himmel. Der Boss dagegen leckte sie weiter. Als er sah, dass der schwarze Geschäftsfreund kurz vor dem Abschluss war, stand der Kuttenboss auf und befahl Maya auf die Knie. Er stellte sich daneben, so, dass sie jetzt gleichzeitig beide Schwänze bedienen konnte. Die junge Frau ...
... hielt den weissen und den schwarzen Schwanz in den Händen und lutschte mal links mal rechts die beiden Prügel ab. Und sie kamen erneut! Fast gleichzeitig!
Die Kraft in den Männerschwänzen schwand, Maya küsste nochmals die schrumpfenden Eicheln, und dann war es vorerst vorbei. Geblieben waren zwei halbnackte, sich gegenüber stehende Kerle, mit weichen Knien und hängenden, abgemolkenen Schwänzen, die sich noch vor wenigen Minuten für die Grössten auf dieser Welt gehalten hatten und es einer Frau so richtig zeigen wollten…
So langsam kam der herrische Schwarze wieder auf die Erde zurück und übernahm sogleich das Kommando. Er scheuchte die junge Frau davon, wollte gleich mit dem Chef der Kuttenbrüder verhandeln, wollte Geschäfte schmieden, solange das Eisen noch warm war: „Ich will die geile, blonde Stute haben! Du weisst ja, eine Hand wäscht die andere!“ Und der Boss schlug erleichtert ein, er war sich sicher, zukünftig einen reichen Afrikaner an der Angel zu haben. Er verschenkte die schöne Maya Sarijowna an seinen schwarzen, afrikanischen Geschäftsfreund, verschenkte sie einem Bordellbetreiber!