Ein Samstag im Büro
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: marlona69
... jetzt jemand beobachten würde.
Moni hatte ihre Brüste fest in ihren Händen und knetete sie immer heftiger. Sie war inzwischen richtig geil geworden. Als sie meinen prallen, rasierten Schwanz sah, entfuhr ihr ein leises Stöhnen, wonach sie sich erschrocken die Hand vor den Mund hielt. Sie wollte nicht entdeckt werden, noch nicht. Von ihrem Versteck aus konnte sie uns hervorragend beobachten. Sie sah uns beide diesseits und jenseits des Schreibtisches, wie wir es uns aufs geil- ste selber besorgten. Zwischen Monis Beinen machte sich ihr Mösensaft be- reit, die Herrschaft über ihre Spalte zu übernehmen. Sie ließ eine Hand langsam und wie selbständig zwischen ihre Beine fahren, die sofort begann, sich zu reiben. Noch ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen.
Hatte ich da was gehört? Ein leises abgehacktes Seufzen? Weis nicht. Wenn uns jetzt jemand beobachten würde, und sich noch nicht empört zu erkennen gegeben hat, könnte es ihm ja Spaß machen uns zuzusehen. Aber egal. "Bleibt nur noch Dein hübscher Arsch zu erwähnen. Deine festen Pobacken laden ja regelrecht zum Anfassen ein. Zum Reinbeißen geil." Anja stand auf und wendete mir ihre Hinterteil zu. Während sie mit beiden Händen ihren nackten Po knetete, schaute sie mich geil über die Schulter an. Sie stand leicht breitbeinig da, bückte sich nun nach vorne und zog ihre Pobacken weit auseinander. Ich erblickte zwischen Anjas Beinen ihre klaf- fende Möse, während sie hechelnd stöhnte: "Na, Süßer, wie sieht das aus. ...
... Möchtest Du nicht ein bisschen näher kom- men und dir meine Muschi genauer anschauen?" Das war eine gute Idee, und ich machte mich daran, den Tisch zu umrunden, um mich ihr von hinten zu nähern. Anja hielt mir weiterhin einladend in ge- bückter Haltung ihren Po auseinander, so dass Moni und ich in ihr süßen Loch schauen konnten.
Moni hatte derweilen ihre Hose geöffnet und eine Hand wühlte tief und hek- tisch in ihrer feuchten Muschi, während die andere ihren Pullover über ihre Brüste schob und diese hart knetete. Ihr Atem ging immer rascher und sie musste schnell an ihre heiße Möse rankommen, sonst würde sie wahnsinnig werden. Monika öffnete die Hose ganz und schob sie sich von der Hüfte. Ihre Fin- ger bearbeiteten nun ihre große, auch perfekt rasierte Möse. Mit zwei Fin- gern stieß sie immer wieder in ihr Loch, um dann schleimbedeckt ihren Kitz- ler zu reiben. Des Pullovers auch entledigt, stand Monika nun splitternackt versteckt hinter den Schränken und onanierte wie wild, während sie den Blick nicht von Anjas einladendem Hinterteil lassen konnte. Gerade eben entfuhr ihr wieder ein Keuchen, als sie zum wiederholten Male auf ihren Fingern ritt. Inzwischen war es ihr fast egal, wenn man sie hörte.
Und das machten wir auch. Das Stöhnen war sogar recht deutlich zu hören. Ein Blick von Anja sagte mir, dass sie es auch wahrgenommen hatte. Ich gab ihr mit einem leichten Achselzucken und einem Lächeln zu verstehen, dass wir die Zuschauerin ruhig zugucken lassen könnten. Inzwischen ...