1. Überrascht


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: scribus

    ... Familienmitglieder wartete, und begann, die weiße Flüssigkeit in ihre Haut einzumassieren. Auch bei dieser Tätigkeit widmete sie sich mit besonderer Sorgfalt ihren Brüsten. Dabei wurde ihr trotz der Hitze des Tages auch innerlich noch heißer. Sie hatte keine Lust, diese Massage allzu schnell zu beenden.
    
    Plötzlich wurde sie unsicher: Hatte sie ein Rascheln im Garten unterhalb der Terrasse gehört? Natürlich raschelt es hin und wieder im Garten, es brauchte nur ein Vogel durch das Gebüsch zu hüpfen... Kirsten entspannte sich wieder und setzte die eingehende Behandlung ihres Busens mit der Sonnenmilch fort. Sie war ganz allein. Sie hatte Zeit für sich und verdient, endlich einmal einfach nur zu tun, was ihr gut tat. Bei diesen Gedanken hatte sie ihre Augen geschlossen und sich ganz den Berührungen ihrer Hände an den Brüsten hingegeben, als sie plötzlich die Stimme ihres Sohnes Simon vernahm: „Hallo Mutti!“. Sie erschrak und spürte, dass ihr Kopf hochrot geworden sein musste. Niemals hatte sie sich ihrem Sohn nackt gezeigt, weil Rolf schon immer auf jeden Menschen eifersüchtig war, der seine Kirsten ohne Kleidung sehen könnte. In Bruchteilen einer Sekunde schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, ihre leicht geöffneten Beine zu schließen und ihre Blößen notdürftig mit den Händen zu bedecken, was jedoch sinnlos war, denn er hatte sie gesehen und hatte dabei den besten Blick auf ihre Scham.
    
    Noch während sie seinen Gruß erwiderte, tauchten hinter Simon dessen Freund Tim mit seiner ...
    ... Freundin Sandra auf. Auch diese beiden begrüßten sie freundlich und starrten auf ihre großen Brüste und direkt in ihren Schambereich.
    
    „Entschuldigt bitte, ich hatte nicht mit Euch gerechnet,“ sagte Kirsten und versuchte dabei, ihre Stimme normal und fest klingen zu lassen. „Wir wollten eigentlich bei Tim lernen, aber da sind die Handwerker. Deshalb haben wir es hierher verlegt. Dass wir so eine nette Überraschung erleben würden, übertrifft natürlich alle unsere Erwartungen. Hast Du Lust, einen Kaffee mit uns zu trinken, bevor wir uns an unsere Arbeit machen?“
    
    Kirsten überlegte kurz. Sie wollte sich jetzt ihre Verwirrung und Scham nicht anmerken lassen und sich einfach so normal wie möglich verhalten, dann aber bei nächster Gelegenheit wieder bekleidet vor die jungen Leute treten. Andererseits merkte sie, dass es einen Reiz hatte, hier als reife Frau nackt vor Simon und seinen Freunden zu liegen. Ihre Brustwarzen, die sich unter dem Eindruck ihrer Massage verhärtet und weit hervorgewagt hatten, wurden nicht wieder weich. Sie gestand sich ein, dass es sie sogar ausgesprochen erregte, sich hier zu zeigen.
    
    Gefangen in den Konventionen sagte sie dennoch: „Geht doch schon mal nach unten auf die Terrasse. Ich ziehe mir schnell was an und komme dann mit Kaffee und Keksen nach.“ Sandra protestierte: „Warum? Du hast einen wunderschönen Körper. Wenn ich in dreißig Jahren noch so aussehe, kann ich nur von Glück reden. Wir haben Dich doch nun schon alle nackt gesehen. Mich macht ...
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