1. Der Haase und die Häschen 00 Prolog


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byMeisterkatze

    ... Spendengelder für die vom Staat regelmäßig bezogenen Dienstleistungen. Dies ist ihre letzte Chance, sollten sie sich weigern dem zuzustimmen...",
    
    Herr Haase unterbrach sie mit groß aufgerissenen Augen.
    
    Mit protestierender Stimme ihr die Akten aus der Hand reißend erwiderte sein aufbrausendes Gemüt: „Moment mal?! Das verstößt sicherlich gegen das Grundgesetz?! Sie können mich doch nicht so einfach zum Sex zwingen?!", „Doch Herr Haasää! Das können wir, da es sich bei der Ortschaft um ein außerstaatliches Anarchosyndikat handelt, diese Häuser werden weder von der Bundesrepublik besteuert noch fallen sie unter die Gesetzesordnung unseres Staates. Sie haben keine andere Wahl mehr, entweder melden sie sich bei der zugehörigen Leiterin oder sie verlieren ihre Mietwohnung.
    
    Die Akten durchblätternd und auf die bildhübschen Hintern der großbusigen Frauen starrend, verging ihm die Lust auf weitere kritische Aussprüche, während eine andere Form von Lust seinen Lenden erstieg. „Boah hat die Euter", murmelte er sich in seinen nicht vorhandenen Bart. „Und sie sind...", sein Atem stockte ob der überraschend breiten und gebärfreudigen Hüften, „Sie sind der Meinung das ist alles legal?"
    
    „Vollkommen legal Herr Haasää! Sie bekommen ein Monatsgehalt von 1200€ netto und müssen dafür mit den Frauen 5-10 Mal am Tag den Koitus praktizieren. Für jede erfolgreiche Schwangerschaft beziehen sie einen Zuschlag von 2000€. Haben wir uns soweit verstanden?!"
    
    „Und die Wohnkosten?", „Bezahlen ...
    ... wir Herr Haase, es handelt sich hierbei um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, welche von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde um der Vergreisung auf dem Lande vorzubeugen. Davon abgesehen erwartet man von ihnen, dass sie ohnehin keine Nacht daheim verbringen werden."
    
    Mit einem feuchten Händedruck verabschiedend, die Anschrift und das zugehörige Informationsheft entgegen nehmend, bewegte sich der etwas verwirrte Meister Lampe über den Neon-grün beleuchteten Flur Richtung Ausgangstür. In seiner Akte ein Seidenstring der Beamten mit einer Telefonnummer auf dem Wäscheschnipsel. Auf der Rückseite ein kleines Bildchen von einem gezeichneten Telefon mit einem Herz daneben.
    
    „Wenn einem das Schicksal eine Tür öffnet, sollte man diese Möglichkeit wohl nutzen.", seine Gedanken auf die Rundungen der Damen fixiert, versuchte er seine Erektion vor der Nonne neben ihm im Bus zu verbergen. „Gott behüte sie!" entwich es der älteren Frau, deren Schamesröte kaum zu verbergen war. „Ist ja nicht so, als würde ich hier nackt herumsitzen...", grummelte er vor sich hin.
    
    „Doch das tun sie?! Und steif ist er auch!", stöhnte die Gottesfrau nur noch durch die Kopfbedeckung und ihrem Kruzifix zu erkennen auf.
    
    Vor ihm stand auf einmal eine mit Strapse bekleidete Blondine in Lack und Leder, welche sich an seinen Weichteilen vergreifen wollte! „Beichten sie mir ihre Sünden!", als er seine Hand in ihre Haare legte und zu einem Kuss ausholen wollte, stürzte sich die halbnackte Dame hinab zu ...