Luftballons
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLuisa_fetisch
... Vorsichtig tastete sich mein Finger wieder vorwärts, und tiefer als Eben drang er ein. Mein Becken zuckte wie nach einem elektrischen Schlag. Ich warf mich herum, und kam mit dem Oberkörper, genau auf dem Ballon zu liegen. Ein lautes knarrendes Geräusch, es war mir egal. Meine Muschi lag jetzt genau auf meiner Hand, ein Finger steckte in ihr, meine Brüste pressten sich in den Ballon und dehnten ihn bis an seine Grenze.
Als ich wieder zu mir kam, lauschte ich. Im Haus war alles noch still, keiner hatte zum Glück etwas von meinem Spiel mitbekommen. Der Luftballon, der Auslöser der Erregung war auch da, er hatte die Momente meines Glückes zwar leidend, aber doch heil überstanden. Ich war ehrlich froh, dass meinem Freund nichts passiert war. Was konnte er mir noch alles bieten???
Die Abende mit einem oder auch 2 - 3 Ballons unter meiner Bettdecke zum Einschlafen wurden zu einer ständigen Gewohnheit. Ich genoss es wie beim ersten Mal und überlegte, wie ich es anstellen könnte, auch tagsüber mit den Ballons spielen zu können. Leider war meine Mutter viel zu selten unterwegs und während ihrer Anwesenheit war das einfach viel zu gefährlich. Der Gedanke, dass meine Mutter jederzeit während meiner Ballonspiele in mein Zimmer kommen könnte, verdrängte jede Freude daran, so groß die Sehnsucht nach meinen Ballons auch war.
Ich kann nicht mir sagen wie ich darauf kam, aber irgendwann schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ich könnte mit dem Fahrrad in einen nahe gelegenen Wald ...
... fahren und dort ungestört Luftballons aufblasen und mit meinen Lieblingen spielen. Ich hatte dort noch nie jemanden getroffen, der nachmittags im Wald spazieren ging. Außerdem gab es ein paar Grasbewachsene Stellen, die zum Ballonspiel fast einluden.
Schon als ich einige Ballons in die Taschen meiner Jeans stopfte schlug mein Herz schneller bei dem Gedanken, draußen einen Luftballon aufblasen zu können. Ich konnte mich schon gar nicht mehr erinnern, wann ich das zum letzten Mal gemacht hatte. An mehr wagte ich noch gar nicht zu denken.
Der Weg mit dem Fahrrad erschien mir unendlich lang, und so ich trat kräftiger in die Pedalen um mein Ziel so schnell wie möglich zu erreichen.
Als ich hatte den Wald noch nicht erreicht als ich an einer kleinen Baumgruppe abseits von allen Dörfern vorbeikam. Ich hielt an und überlegte: Ein einsamer Platz, keine Menschenseele da, und jemand, der sich näherte konnte ich rechtzeitig erkennen. Warum nicht hier bleiben?
Zwischen den Bäumen ist ein Platz ganz mit Moos bedeckt, dort habe ich mich etwas hingelegt, das ist sehr angenehm dort. Du liegst auf dem weichen Moos, wirst vom Wind leise umweht.
Ja und dann konnte ich endlich meinen Ballonfreund ungestört aufblasen. Zärtlich berührten meine Lippen das Mundstück und langsam ließ ich die Luft aus meinen Lungen in ihn hineinströmen. Während eine rechte Hand das Mundstück hielt, fühlte ich mit der linken, ob ich noch nicht zu viel Luft hinein geblasen hatte. Meine Finger spürten, wie er ...