Luftballons
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLuisa_fetisch
... sich langsam dehnte, der Wind schüttelte ihn leicht hin und her. Ich setzte den Ballon ab und schaute ihn an. Nein, er war noch nicht so groß, dass er zu platzen drohte. Noch 2 tiefe Atemzüge und seine Haut war nun fest und prall. Ich hörte auf zu blasen. Anstatt ihn zuzuknoten - ich hatte damals noch Schwierigkeiten so einen Knoten wieder zu öffnen - hielt ich das Mundstück fest und drehte den Ballon einige Male. So, das hielt.
Ich stand auf Und schlug den Luftballon mit der flachen Hand in die Luft. Wie gut, dass der Wind jetzt nicht so stark war, er kam fast wieder an derselben Stelle herunter und ich fing ihn mit beiden Armen. Erschrocken fiel mir ein, ich hatte gar nicht nachgesehen, ob nicht ein scharfkantiger Stein oder ein Distel eine tödliche Gefahr für ihn sein könnte falls es mir nicht gelang, ihn rechtzeitig wieder aufzufangen.
Nein, nichts zu entdecken, was meinen Schatz zum Platzen bringen könnte.
Eigentlich war es schade hier nur mit einem Ballon zu spielen, er fühlte sich bestimmt einsam. Ich setzte mich wieder, klemmte den Ballon zwischen meine Knie und achte darauf nicht stärker zuzudrücken als nötig war um ihn festzuhalten.
Ich griff in meine Tasche und holte einen zweiten Ballon heraus. Mit beiden Händen zog ich ihn zuerst auseinander, um ihn zu dehnen und das Aufblasen zu erleichtern. Ich hatte mir gemerkt, dass ich genau sechs tiefe Atemzüge in den ersten Ballon geblasen hatte. Genauso viel Luft blies ich auch in den zweiten, einen ...
... wunderschönen gelb-golden schimmernden Ballon.
Während ich das Mundstück mit zwei Fingern zuhielt umarmte ich meinen zweiten Freund berührte ihn zu erst mit der Wange um ihm dann einen dicken Kuss zu geben.
Als ich ihn so an mich drückte spürte ich, wie meinen Brustwarzen unter meinem Pulli
Hart wurden. Ich trug keinen BH und eine unwiderstehliche Kraft drängte mich den Pulli hochzustreifen, um mit meinen Brüsten zu fühlen, wie mein Liebling durch meinen warmen Atem gewachsen war und sich die Wärme meines Atems durch ihn auf den Busen übertrug.
Ich drückte den Ballon sanft an mich und konnte durch den durchsichtigen Latex sehen, wie die Brustwarzen zwei kleine Kegel in dem Ballon bildeten. Vorsichtig bewegte ich den Ballon und spürte wie sich die Kegel im Gleichklang mit ihm wiegten. Ein wohlig warmes Gefühl stieg in mir auf, meine Knie zitterten und der Hals das Ballons zwischen ihnen zuckte ein klein wenig vor. Ich ließ mich zurück auf den Rücken fallen und hielt den Ballon vor meiner Brust schwer atmend eng umschlungen.
Ich weiß nicht wie lange ich so da lag, das Geräusch eines Flugzeuges über mir schreckte mich auf. Ein ängstlicher Blick sagte mir, ich war zum Glück noch alleine.
Es waren wunderschöne Tage, die mir meine Luftballons bescherten. Nie wurde es langweilig sie aufzublasen, mit ihnen zu spielen oder einfach nur dazuliegen und sie zu betrachten - die Schönheit ihrer Form und die wunderschön leuchtenden Farben, die Leichtigkeit, das sanfte Schweben, mit ...