Die neue Patientin
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byswriter
... getragen habe."
„Ich will nicht abstreiten, dass ich gerne deine Kurven betrachtet habe", gestand Dirk.
Sonja grinste und öffnete den Gürtel. Die Seiten des Bademantels gaben den Blick auf die Mitte ihres Busens frei. Dirk realisierte, dass sie kein Höschen trug. Ihm wurde ganz anders.
„Ich habe es immer bedauert, dass aus uns nichts Festes geworden ist", stellte Sonja fest.
„Du hast dir doch nie etwas aus einer Beziehung gemacht", entgegnete Dirk.
„Das stimmt wohl", gestand Sonja ein. „Ich bin wohl nicht der Typ für eine Beziehung. Ist wohl auch ein Grund, warum meine Ehe gescheitert ist."
„Hast du es nach der Scheidung ernsthaft versucht?"
„Eher nicht. Ich bin zufrieden, wenn ich hin und wieder einen geilen Hengst ins Bett bekomme und bin ansonsten zufrieden mit meiner Unabhängigkeit", gestand seine ehemalige Freundin.
„Was erwartest du von mir?"
„Soll ich ehrlich sein ...? Ich weiß es nicht."
Dirk sah sie ungläubig an. „Das nehme ich dir nicht ab."
Sonja schenkte ihm ein süffisantes Lächeln. „Ich weiß, dass ich dich will ... Ich will dich in meinem Bett haben. Darüber hinaus weiß ich nicht, was ich von dir will."
„Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder", erinnerte Dirk sie an seine Lebensumstände. „Ich werde keine Beziehung mit dir führen."
Sie zog die Schultern hoch. „Dann wird es mir genügen, wenn du mich vögelst."
„So einfach ist das nicht."
„Was soll kompliziert sein?", fragte Sonja nach.
„Ich liebe meine Frau und ...
... betrüge sie nicht."
„Und doch sitzt du hier auf meiner Couch und bist kurz davor, mich flachzulegen."
„Ich weiß auch nicht, warum ich deiner Einladung gefolgt bin", gab Dirk zu.
„Weil du mir nur schwer widerstehen kannst?"
„Das wird es sein."
Sonja rutschte auf ihrem Platz herum. Hinterher verhüllte der Bademantel so gut wie nichts von ihrer Vorderseite. Sie bemerkte Dirks neugierige Blicke und grinste über das ganze Gesicht. „Was denkst du?"
Dirk suchte Blickkontakt zu ihr. „Ich frage mich die ganze Zeit, wie lange ich mich noch zurückhalten kann, bevor ich über dich herfalle."
„Wozu die Zurückhaltung?"
Dirks stellte seine Kaffeetasse auf dem Wohnzimmertisch ab. Er sah Sonja tief in die Augen und erklärte: „Ich will dich."
„Dann lass dich nicht aufhalten."
Dirk zögerte. Sein Restgewissen hinderte ihn, sich auf die halb nackte Frau zu stürzen. Vor seinem geistigen Auge lief ein Film ab. Er und Ute. Er und die Kinder. Seine Frau und er in inniger Umarmung und beim vertrauensvollen und einvernehmlichen Sex ... Er konnte es nicht tun. Er konnte Ute nicht betrügen.
„Ich kann das nicht ... Du bist so verführerisch. So attraktiv, wie damals. Wenn ich ungebunden wäre, hätte ich es dir bereits in der Praxis besorgt ... Ich kann es einfach nicht."
„Musst du überzeugt werden?", fragte Sonja nach und spreizte die Beine auseinander.
Dirks Blick fiel auf ihren Schoß, in dem die haarlose Muschi seinen Namen zu rufen schien. Sein Körper wollte seine Zunge ...