Die neue Patientin
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byswriter
... gekommen. Sonja legte Wert auf ihre Unabhängigkeit und wollte sich nicht langfristig binden. Ob sie neben ihm auch mit anderen gevögelt hatte, wusste Dirk damals nicht. Gewundert hätte es ihn nicht. Irgendwann hatte sie das Studium abgebrochen und in einer Nacht- und Nebelaktion die Stadt verlassen. Für den Abschied von Dirk genügte ihr damals ein flüchtig geschriebener Gruß auf einem linierten Blatt Papier. Zwanzig Jahre war das nun her und Sonja sah immer noch fantastisch und begehrenswert aus.
„Ich habe seit ein paar Tagen so ein Rasseln in den Lungen. Deshalb wollte ich mich mal abhören lassen", erklärte die Patientin.
„Rauchst du?"
„Nicht mehr."
„Während des Studiums hast du dir eine nach der anderen angesteckt", erinnerte sich Dirk.
„Das war früher. Damals habe ich viele dumme Sachen gemacht."
„Ich hoffe, du meinst damit nicht deine Beziehung zu mir", fragte Dirk nach.
Sie schenkte ihm ein Lächeln. „Was wir hatten, war eines der sinnvollen Dinge, die ich im Nachhinein nicht bereue."
Dirk freute sich über ihre Äußerung und gab Sonja zu verstehen, dass sie sich auf die Behandlungsliege setzen sollte.
„Öffne mal bitte die obersten Knöpfe der Bluse."
Sie kam der Aufforderung ohne Zögern nach, während Dirk einen Blick auf die Behandlungsakte warf. „Hier steht, dein Name ist Sonja Ulmen. Hast du geheiratet?"
„Ich war verheiratet. Sieben Jahre lang."
„Und nach dem verflixten siebten Jahr war Schluss?"
„Mein Mann ist gestorben. Bei einem ...
... Autounfall."
„Oh, das tut mir leid."
„Das ist nun schon vier Jahre her. Mittlerweile habe ich mich gefangen und versuche, mein Leben in geordnete Bahnen zu lenken", erklärte die attraktive Brünette, die sich nunmehr mit einladendem Dekolleté präsentierte.
Dirk beugte sich zu ihr herab und führte das Stethoskop auf ihr Brustbein zu. Er legte den kalten Stahl auf und horchte auf Sonjas Atemgeräusche. Er ließ es sich nicht nehmen, einen Seitenblick auf die prachtvollen Brüste zu werfen, die unter weißer Spitze verborgen waren. Sonja war von der Natur begünstigt worden und konnte sich einer stattlichen Oberweite rühmen. Diese beiden Halbkugeln waren früher eines der Argumente gewesen, der flotten Studentin den Hof zu machen. Dirk hatte damals liebend gerne mit den Babys gespielt, sie gestreichelt, sich leidenschaftlich an ihnen verbissen. Er war es nie leid geworden, die ausladende Pracht zu bewundern. In diesem Moment musste er sich zurückhalten und die angemessene Professionalität an den Tag legen.
„Ich höre ein leises Rasseln ... Huste mal bitte ... Gut."
Er zog das Stethoskop zurück und beugte sich über Sonja. Er schob ihr das Stethoskop hinter ihrem Rücken in die Bluse und horchte die Lunge von der anderen Seite ab. Zum Schluss widmete er sich nochmals der Vorderseite. Sonja erwischte ihn, wie er ihren Busen betrachtete.
„Kommen da Erinnerungen in dir hoch?"
„Wobei?"
Sie bedachte ihn mit einem süffisanten Lächeln. „Dir haben meine Brüste immer sehr ...