Die neue Patientin
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byswriter
... „Genau so habe ich ihn in Erinnerung behalten."
Dirk nahm an, dass ihre Äußerung stark übertrieben war, angesichts der vielen Jahren, in denen sie nicht in Kontakt mit seinem besten Stück gekommen war. Nun saß er mit herabgelassener Hose auf der Couch und kam sich wie ein Teenager vor, der heimlich wichste. Er entschied sich für mehr Bewegungsfreiheit und befreite sich von seinen Beinkleidern. Da die Socken das Gesamtbild trübten, zog er sie aus. Anschließend fasste er sich an seinen Schaft und spürte das zuckende Fleisch zwischen seinen Fingern.
„Ist doch schon viel bequemer so, oder?"
Dirk ersparte sich eine Antwort. Warum spielte er an sich herum und nahm nicht das Angebot an, dass Sonja es für ihn tun konnte? Welcher normal denkende Mann machte es sich selber, wenn er eine geile Frau vor sich hatte? „Ich komme mir gerade vor wie ein junger Bursche, der sein erstes sexuelles Erlebnis vor sich hat."
Sonja bedachte ihn mit einem Lächeln. „Du musst nur etwas sagen und ich übernehme die Aufgabe für dich."
Dirk lächelte verlegen zurück. „Mit meiner Standhaftigkeit ist es ohnehin nicht mehr weit her ... Wenn ich dir so zusehe, kann ich nicht lange abstinent bleiben." „Sag es!"
„Was denn?"
„Was ich für dich tun soll."
Dirk dachte nach. Er wusste ganz genau, was er wollte und endlich fielen die Zweifel von ihm ab und er bekannte sich zu seinem Ehebruch. „Ich will, dass du mir einen bläst."
Sonja lächelte, als wenn man ihr ein tolles Kompliment gemacht ...
... hätte. „Warum nicht gleich so?"
Sie begab sich in eine kniende Position und rückte auf den halb nackten Mann auf ihrer Couch zu. Seine frühere Geliebte hatte nun seinen Schoß erreicht und begutachtete sein bestes Stück. Er hatte seine Schamhaare ordentlich gestutzt. Rund um den Schwanz wuchsen kurze dunkle Haare, der Hoden war von störenden Härchen befreit worden. Sein Schwanz stand senkrecht und einsatzbereit und wartete auf das Zungenspiel der Gastgeberin. Sonja sah ihm tief in die Augen, grinste und öffnete ihren Mund. Ihre Zunge fuhr heraus und näherte sich seiner Schwanzspitze. Die Zungenspitze begann die Eichel zu umspielen, was Dirk zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Sie machte es sachte und vorsichtig und ließ die Zunge gerade eben über das kleine Loch und das Bändchen wandern. Erst nach einer Weile umspielte Sonja seinen Schaft und spielte mit der anderen Hand an seinen Eiern.
„Gefällt es dir?"
„Sehr sogar", gab Dirk zu.
Im nächsten Moment legte Sonja ihre Finger um seinen Stab und begann zu wichsen. Die Zunge wurde weiterhin eingesetzt und verdoppelte bei Dirk die Freude. Nach einer Weile ließ sie von Dirks Stab ab, was auch gut war. Es hatte nicht mehr viel bis zur Erlösung gefehlt, die er gerne noch etwas hinausgezögert hätte. Sonja erhob sich und legte ihren Bademantel ab, der zu Boden fiel. Dann ging sie auf ihn zu und hob ihr linkes Bein an. Sie stellte den linken Fuß neben Dirk auf die Couch und schob ihren Unterleib auf ihn zu. Sein Gesicht befand ...