1. Die neue Patientin


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byswriter

    ... erinnern, der nicht aufgestöhnt hatte, und zwar nicht vor Lust, sondern weil es unangenehm gewesen war. Sonja ging es mit Bedacht an und hielt inne. „Schlimm?"
    
    „Ich werde nicht gleich schwul", war das Erste, das Dirk einfiel. „Es geht aber."
    
    Als ob Sonja auf einen Kommentar wie diesen gewartet hätte, rückte sie weiter vor. Zentimeter um Zentimeter bohrte sich der Kolben in Dirks Öffnung, und nachdem der erste Abwehrdruck überwunden war, rutschte er leicht hinein. Die Gleitcreme tat ihr Übriges. Kurz darauf hatte Sonja sich so weit wie möglich vorgewagt und steckte tief in ihrem Exfreund. „Wie geht es dir?"
    
    „Ooooh, das ist heftig."
    
    „Ist es schön oder schlimm?"
    
    „Keine Ahnung", stieß Dirk gepresst aus. „Ich könnte mir Schöneres vorstellen."
    
    „Warte ab", bat Sonja und begann, sich rhythmisch zu bewegen.
    
    Dirk spürte, wie der Kolben in seinem Innern auf Wanderschaft ging. Es war ein Gefühl, das er nicht beschreiben konnte. Es war weder angenehm noch schmerzhaft. Er spürte einen ungewohnten Druck in sich und befürchtete, dass er seine Verdauung nicht länger unter Kontrolle hatte. Sonja erhöhte das Tempo und fickte ihn tief und fest. Immer wieder rieb der Stab in seinem Enddarm über empfindsame Punkte und langsam aber sicher konnte Dirk der Prozedur etwas abgewinnen. Er musste erkennen, dass es anregend sein konnte, wenn man sich auf dieses ungewöhnliche Spiel einließ und bereit war, sich fallen zu lassen. Sein Schwanz hatte sich inzwischen erneut zur vollen ...
    ... Größe aufgerichtet, nachdem seine Erregung zwischenzeitlich in sich zusammengefallen war. Er fasste sich an seinen Prügel und vollzog den ein oder anderen Wichsschub. Es fühlte sich spannend an.
    
    „Besorge ich es dir gut?"
    
    „Nicht schlecht ... Ooooaah. Mach ruhig weiter."
    
    „Kommst du etwa auf den Geschmack?"
    
    „Ich würde viel lieber dich ficken."
    
    „In den Arsch?"
    
    „Egal wo", zeigte sich Dirk flexibel.
    
    Sonja wurde immer schneller und Dirk hielt es nicht länger aus. Er musste sich einfach befriedigen. Der Reiz an seiner Hintertür war allgegenwärtig, doch alleine davon würde er nicht kommen können. Die Hand um seinen Prügel würde ihm über die Schwelle verhelfen. Dirk wichste sachte vor sich hin und nahm jeden Stoß im braunen Salon wahr. „Wirst du auch geil?"
    
    „Es macht riesigen Spaß", erklärte Sonja atemlos. „Das Teil reibt bei jedem Stoß über meine Muschi."
    
    Dirk erhöhte das Tempo und wichste schnell und stetig an seinem Schwanz. Er befriedigte sich selten und natürlich hatte er noch nie gleichzeitig den Arsch gestopft bekommen. Er wusste, dass er nicht mehr lange benötigen würde. Während Sonja zustieß und ihre Lust artikulierte, steuerte Dirk auf den erlösenden Augenblick zu. Er nahm angenehme Reize von hinten wahr und verhalf sich über die Schwelle der Glückseligkeit. Er wichste wie der Teufel und wollte nicht länger auf den Freudenmoment verzichten.
    
    „Ich spritze ab!"
    
    Gesagt. Getan. Eine weiße Fontäne verließ seinen Schwanz und klatschte gegen die ...
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