Kathrin in Love
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: 3klaas3
... Wallung.
Als Truchurs Sexgott dann endlich wie Barad-dûr in den Himmel ragte, befreite sie ihn von dem überflüssigen Stoff.
Prall-rot stand Papa Schlumpf und wartete nur darauf die ziemlich weite und eigentlich noch sehr trockene Grotte von Kathrin kennenzulernen.
Doch einsam aber standhaft wie ein Torwächter war da noch ihr T-String zwischen den Schenkeln.
Truchur ergriff sofort again die Initiative und riß ihn ihr vom Körper, dabei wild jodelnd nahm er sie in seine starken unbehaarten Arme und wiegte sie in anregenden Bewegungen zum Behandlungstisch.
Dabei kam er jedoch zufällig an das Radiogerät und sofort klang folgende sinnhafte Verszeile durch den Raum: "
Tief in der Sahara, auf einem Dromedara, ritt ein deutscher Forscher durch den Dattelhain; da sah der Mumienkeiler ein Mädchen namens Laila, magische Erregung fuhr ihm durch's Gebein!
"
Doch das konnte die beiden tief bewegten Seelen auch nicht mehr davon abhalten sich zu vereinigen.
Übermenschlich schnell ihre Klitoris massierend drang Truchur ein und legte das Tempo eines russischen Gewichthebers beim finalen Stemmen zu Tage.
Davon leicht überrumpelt quiekte Kathrin Masutra laut auf und hechelte im Takt der Stöße ihres Stechers.
"Du, Sau!", brüllte sie anfeuernd.
Immer schneller, immer übermenschlicher penetrierte ...
... Truchur sie mit seinem Fickoschi der bald vor Feuchtigkeit nur so tropfte.
Sein Gesicht sagte "Ficken", während er sie wie ein Ochse mit Viagrasucht puderte.
<--Hommage an Austria
Mittlerweile war sogar ein Sportreporter und Nachrichtenteams am Ort des Geschehens eingetroffen und brüllten heißer in ihre Mikrofone, weil dieser Verkehr so unvergleichlich geil aussah.
Schweiß tropfte von den nackten Körpern, als sie sich liebten, wie griechische Statuen verschlungen, ewig und doch vergänglich, Louvrewürdig kunstvoll, schön.
Langsam steuerten die GV'ler dem Finale Furioso zu.
Es kam wie er kommen musste, nämlich plötzlich und mit solch einer Wucht, dass sämtliche Fensterscheiben der Umgebung zersprangen.
Auch Kathrin kam wie ein kasachischer Kamikazepilot und stöhnte im Sopran die Durtonleiter.
Kurz bevor Truchurs heiße Sahne in Kathrins Eingeweiden verschossen wurde, brüllte er in Megaphonlautstärke: "Es kann nur einen geben!"
Danach brach er erschöpft auf Dr. Masutras Plauze zusammen.
Doch schon drohte Ärger.
Eine verärgerte Patientin klopfte mit ihrem Gehstock gegen den Fußboden und brummte wutentbrannt: "Jetzt muss ich mir als Kassenpatientin sogar schon grässlich geschriebene Erotikgeschichten anhören, wenn ich im Wartezimmer meiner Frauenärztin das Goldene Blatt lesen will!"