1. Cuisine Internationale Episode 02


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... wartet gespannt auf meine Reaktion.
    
    Rosemarie kommt hinter dem Tresen hoch und schaut mich fassungslos mit großen Augen an.
    
    "Wohl neidisch, kleine Bissgurke", gebe ich zurück. "Gestern war Ruhetag und da sind die Vorhänge halt zu. An meinem freien Tag kann ich machen was ich will. Mit deinem Talent zum Schnüffeln kannst du dich beim Geheimdienst melden. Hätt´ deine Mutter abgetrieben, dann wär uns viel erspart geblieben."
    
    Meine Geduld ist am Ende.
    
    Das ist dann doch zu viel für Claudia. Sie holt aus und gibt mir eine schallende Ohrfeige, dass meine Brille quer durch den Laden segelt.
    
    "Du kannst mich mal am Arsch lecken, du Krafi", zischt sie mir ins Ohr und verzieht sich nach hinten.
    
    Hoppla, das ist des Guten zu viel für mich. Der Ausdruck "Krafi" bezieht sich in der ersten Silbe auf Margaretas Nachnamen, die zweite Silbe bedeutet einfach "Ficker".
    
    Ich hebe meine Brille auf und blicke zu Rosemarie.
    
    "Keine Störung jetzt bitte, mir reichts!"
    
    Ich gehe auf den Vorhang zu. Rosemarie hält mich am Arm fest.
    
    "Bitte, Armin, tu ihr nicht weh. Davon hat sie schon zuhause genug und eigentlich mag sie dich doch ziemlich gerne. Sie redet doch immer nur von dir und du solltest mal ihr Gesicht dabei sehen. Eine Offenbarung, das kannst du mir glauben."
    
    "Ich habs gespürt, Rosi", brumme ich und reibe mir die brennende Wange. Teufel, der Schlag hat gesessen.
    
    Ich betrete den Arbeitsraum. Claudia steht am Zubereitungstisch und die Tränen laufen ihr über die ...
    ... Wangen. Fast hätte mich das Mitleid übermannt, aber zu tief sitzt die Wut über das soeben Geschehene in mir.
    
    Mein Erdbeer-Schmandkuchen steht auf dem Tisch und ein Gedanke schießt wie ein Blitz durch meinen Kopf. Langsam gehe ich auf Claudia zu, die ängstlich bis an den Tisch zurückweicht. Ich schaue ihr in die Augen und erkenne die blanke Verzweiflung darin. Wie muss es in ihr fressen, dass Margareta und ich . . . .
    
    Ich stehe so vor ihr, dass sie nicht entwischen kann und knurre sie an.
    
    "Ich soll dich also am Arsch lecken, wie? Kannst du haben, meine Süße, aber dann mit meiner Geschmacksrichtung."
    
    Ich ernte nur einen verwirrten Blick von ihr. Es hat ihr, was selten vorkommt, total die Sprache verschlagen. Sie weiß nicht, was ich vorhabe.
    
    Mit beiden Händen fahre ich blitzschnell unter ihren langen Faltenrock und ziehe mit einem Ruck ihren Slip bis an die Knöchel herunter.
    
    Claudia stößt einen überraschten Schrei aus, doch ehe sie reagieren und mich abwehren kann, hebe ich ihren Rock bis über die Hüften, packe sie links und rechts und setze das Leichtgewicht ( sie wiegt keine 50 kg ) mit einem satten Platschen auf den Erdbeerkuchen.
    
    Claudia atmet verdutzt ein und hält die Luft an, als sich die feuchte und kalte Masse über ihre Pobacken verteilt. Ihre Augen werden groß und sie seufzt tief. Ich spreize ihre Schenkel, greife in die Früchte-Schmandmasse und drücke das glitschige Zeug in ihre Fotze. Ich massiere die Erdbeeren und den Schmand auf ihre Schamlippen und ...
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