Beim Jubiläum
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: anssaa
... einer Intensität, die darauf schließen ließ, dass wir beide so richtig aufgeputscht waren und dringend eine Erlösung brauchten. Ich begann mit meiner Zunge über ihren Nacken und ihre Schulter zu ihren Brüsten zu wandern. Während ich mit der rechten Hand eine Warze knetete, knabberte und lutschte ich an der anderen. Auch ihre Hände traten in Aktion und rieben meinen Schwanz ganz langsam rauf und runter. Dann trat sie zurück und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und bat mich zu sich. Das tat ich sofort und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Wie herrlich fühlte sich der dichte Pelz an. Ich fand ihre Spalte, die schon feucht war. Ich schob ihre Schamlippen auseinander und beugte mich hinunter. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und begann an ihm zu saugen. Sie stöhnte auf und versuchte meinen Schwanz zu erreichen. Ich drehte mich um und sofort begann ein Auf und Ab, als sie den Schaft in den Mund nahm. Mit einer Hand streifte sie langsam die Vorhaut zurück, griff sie an meine Hoden und massierte sie. Auch ich begann zu stöhnen und steckte meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Langsam drang ich tiefer und spürte, wie sie sich weitete. Deshalb nahm ich einen zweiten Finger zur Hilfe und fuhr jetzt rein und raus. Laut stöhnten und keuchten wir, als würde ein Wettkampf ausgetragen. Ich wollte es nicht mehr so aushalten und stellte alle Aktionen sein. Sie fragte erstaunt, was los sei. Ich antwortete: "Das war das Vorspiel. Ich will dich jetzt ficken."
Auch ...
... sie ließ mich los und so drehte ich mich abermals um und führte mein steil aufragendes Glied, das von ihrem Saugen noch größer geworden war und vor Feuchtigkeit glänzte, vor ihre Vagina und begann langsam und behutsam in sie einzudringen. Immer tiefer glitt ich hinein und merkte, wie sich ihre Scheide mehr und mehr öffnete. Endlich war ich bis zu den Hoden in ihr. Welch ein herrliches Gefühl! Dann begann ich immer wieder meinen Schwanz vor und zurück zu schieben. Das Tempo wurde schneller und ihr Keuchen nahm zu, während sie sich zusätzlich durch Zwirbeln an ihren Brustwarzen stimulierte. Auch ich glühte und keuchte mehr und mehr. Sie hob ihr Becken bei jedem Stoß hoch und sorgte dafür, dass wir uns beide dem Orgasmus näherten. Dann merkte ich, dass ich nicht mehr konnte. Ich stieß noch schneller und fester in sie und dann pumpte ich einem lauten Aufstöhnen meinen Saft in sie hinein. Auch sie war soweit und schrie leise ihre Erlösung hinaus. Ich war erschöpft und sank auf sie nieder. Mein erschlafftes Glied ließ ich in ihr und bewegte mich nicht, denn sonst wäre es herausgerutscht. Ich war geschafft und zufrieden, denn ich hatte mein Ziel erreicht und hätte schlafen können. Doch sie schien nicht an einer Auszeit interessiert zu sein, denn sie begann mit ihren Fingern eine Wanderung über meinen Rücken einzuleiten, der schließlich über meine Pobacken bis zu meinen Hoden führte. Dort begann sie behutsam zu streicheln, was zur Folge hatte, dass sich mein erschlafftes Glied wieder ...