Beim Jubiläum
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: anssaa
... aufzurichten begann. Ich war erstaunt, dass mein Glied so schnell wieder reagierte. Langsam begann mein Glied in ihr zu wachsen. Dies war ein total neues Gefühl für mich und auch ihr gefiel es sichtlich. Doch als ich langsam wieder anfing meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen, bremste sie mich ab und sagte lächelnd: "Ich war eigentlich zu einem Glas Rotwein eingeladen und nicht zum Bumsen." Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus, er stand schon wieder recht gut, stand auf und ergriff die Weingläser, gab ihr eines und wir prosteten uns zu. "Es war toll, ich glaube, so einen Fick könnte ich öfter brauchen. Weißt du, mit meinem Mann ist es lange nicht so geil wie mit dir. Er macht es nur noch nach der 08/15 Methode und dann schläft er sofort ein. Ich hoffe, du schaffst mich noch mal, denn ich bin noch immer so scharf, dass ich vor lauter Geilheit zerplatzen könnte." Das war wohl eindeutig, ich musste noch mal ran. Der Vergleich mit ihrem Mann schmeichelte mir und das wollte ich natürlich beweisen. Das Schöne an diesem Zusammensein war natürlich auch das Verbotene, denn schließlich war auch ich seit vielen Jahren verheiratet. Doch das zählte jetzt nicht, ich war nur darauf aus gewesen, mit meiner Kollegin ein Abenteuer zu erleben. Wir tranken unsere Gläser leer und ich füllte nach. Was sollte jetzt geschehen? Es war klar, was sie wollte, doch wie wollte sie es? Ich war total verunsichert, hatte eigentlich erreicht, was ich wollte, hatte immer noch einen Ständer, ...
... stand nackt rum, und vor mir stand die Frau, die ich hatte haben wollen, und sie war genauso nackt. Es musste etwas geschehen! Sie war eigentlich der Typ Frau gewesen, der eher passiv am Geschehen teilnahm. Doch heute hatte ich sie von einer ganz anderen, einer total aktiven Seite kennen gelernt. Das gefiel mir und so wollte ich, dass sie wieder die Führung übernahm. Und so kam es auch.
"Ich würde gerne auf dir reiten und mir deinen Mast so richtig tief in meine Vagina jagen. Bei meinem Mann ist immer nur die Stellung Frau unten Mann oben angesagt." Ich setzte mein Glas ab, ließ mich auf das Bett fallen und lag dann flach, nur mein Ständer ragte nach oben. Sie stieg über mich und begann sich langsam auf mein Glied nieder zu lassen. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und dann spürte ich, wie mein Schwanz ganz langsam in ihre Scheide rutschte. Es war ein tolles Gefühl, als sie immer tiefer auf mich nieder sank. Sie hob und senkte sich langsam und genüsslich immer wieder auf meinen Stab hinab. Während ich genauso langsam in sie hineinstieß, legte sie sich über mich, und ich leckte und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen, die fest und hart über ihren kleinen Wölbungen standen. Dann entzog sie mit einem Stöhnen ihre Nippel meiner Zunge, um sich küssend uns saugend auf meinen Mund zu legen. Jetzt begann ein hitziges Geknutsche, bei dem sich unsere Zungen einen total geilen Kampf lieferten. Ich hatte das Gefühl, dass unsere Zungen und Lippen schon leicht ...