London Calling 01
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... wieder müde kriegen könntest. Aber damit das klar ist: wenn du den Leuten da drüben irgendwas davon steckst, sprech ich bis an dein Lebensende nicht mehr mit dir. Okay? Schließlich will ich nicht als Schlampe gelten."
Bis zu dieser überraschenden Eröffnung hatte ich mich eigentlich wieder todmüde gefühlt. Der nun aufkommende Hormonrausch und die übergangslos einsetzende Erregung machten mich wieder hellwach.
„Du meinst ..."
Sie schlug zur Antwort die Bettdecke zurück und streifte sich ihr Top über den Kopf. Sie hatte unglaublich niedliche, kleine Brüste, wie ein junges Mädchen. Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie sich auch des Slips entledigte. Sie war erstaunlich braungebrannt und schien wohl vorzugsweise oben ohne zu liegen, denn nur im Beckenbereich war die Haut etwas heller, wo sonst wohl ein Bikini-Höschen saß. Sie kramte in einer Holzschüssel voller Krimskrams neben dem Bett und warf mir ein Kondom zu. Dann legte sie sich dicht neben mir auf den Rücken und sah mich auffordernd an.
Ich beeilte mich, aus meinen Klamotten zu kommen. Mein Herz schlug rasend schnell. Auch mein bestes Stück war von dem Dargebotenen richtig zum Leben erwacht. Sie kommentierte diesen Umstand mit ein paar französischen Sätzen, die ich nicht verstand. Ich hatte nur etwas weniger als ein Jahr Französisch in der Schule gehabt, und es war fast nichts davon hängengeblieben. Dann redete sie auf Englisch weiter, gerade, als ich die Kondomverpackung aufreißen wollte. „Sag mir nicht, dass ...
... ihr Deutschen auch nichts vom Vorspiel haltet. Die Engländer hier wollen auch immer gleich zur Sache kommen."
Ich unterbrach augenblicklich mein Tun.
„Im Gegenteil. Ich dachte, du wolltest ... aber alles klar. Ihr Wunsch ist mein Befehl, Madame."
Sie verzog ein wenig das Gesicht über diesen dummen Kalauer, aber schien nichtsdestotrotz recht begeistert, als ich mir ihre Beine für kommende Oralfreuden sortierte und ihr kurzerhand ein Kissen unter den Hintern schob.
„Oui ... c'est ca. So behandelt man eine Frau anständig."
Ich gab mir alle Mühe, sie anständig zu behandeln. Ihre Muschel war erstaunlich dunkel und von kurzem, drahtigem Schamhaar umrahmt. Franzosen sind als Gourmets bekannt. Also ließ ich sie sehr schnell merken, dass man solche auch in anderen Nationalitäten antreffen kann. Ich erforschte jeden Millimeter ihrer schnurrenden Miau mit deutscher Gründlichkeit, während ich meine Hände zu diesen zwei kleinen Kunstwerken von Brüsten wandern ließ. Sie strich mir zärtlich über mein Haar und brachte Geräusche hervor, die mich irgendwie an das Gurren von Tauben erinnerte, allerdings ungleich mehr sexy und erregender.
Ich beschränkte meine Streicheleinheiten nicht nur auf ihre Brüste, sondern ließ sie über ihren ganzen Körper wandern, während meine Zunge genießerisch an ihrer leicht säuerlichen, aber köstlich schmeckenden Pussy entlangwanderte. Sie war noch nicht besonders feucht; ein Zustand, der sich jedoch rasch änderte, als ich an ihrem empfindlichsten ...