London Calling 01
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... mit den Karten noch nicht genug beschenkt.
„Und wenn du willst, kann ich dich auch gern noch ein bisschen verwöhnen ... ich glaub aber, es wär nicht so gut, wenn du Denise davon erzählst."
Oder Sara. Oder überhaupt jemanden. Sie nickte enthusiastisch. Ich raffte die Karten zusammen. „Okay. Hier sind die Karten. Halte sie in Ehren. Und jetzt zieh deine Hose aus. Ich will deine Pussy sehen."
Die Geschwindigkeit, mit der Charlotte meiner Anweisung folgte, hatte durchaus Slapstick Charakter. Sie war nicht so gertenschlank wie meine letzten Eroberungen, aber durchaus wohlgestaltet. Als sie mir ihr bestes Stück da so freimütig und erwartungsvoll präsentierte, kam mir wieder zu Bewusstsein, wie schön weibliche Geschlechtsorgane doch sind. Sie hatte ein Prachtexemplar dieser schönen Gattung und ebenso in keiner Weise übertrieben. Sie war geil. Ihre Vorfreude lief, dem alten Spruch entsprechend, tatsächlich ihr Bein herunter.
Als ich mit meiner Zunge in dem Zielgebiet ankam, steigerte sich das zusehends. Sie schmeckte herrlich, ihr Sekret war wunderbar seidig und zerging sozusagen auf der Zunge. Na, da sie so viel von älteren Männern erwartete, wollte ich ihr nicht noch eine weitere Enttäuschung bereiten und legte gleich von Anfang an richtig los. Ihr Kitzler war sehr empfindlich, was mich etwas überraschte, aber ich stellte mich rasch drauf ein. Ich kreiste ihn ein, leckte dicht daneben, kam mit langsamen Schleckbewegungen näher. Sie hatte die Augen geschlossen und ...
... versuchte leise zu sein, weil Bob sich gerade vor meinem Vorhang mit jemandem an der Haustür unterhielt.
Ihr Oberkörper hob immer öfter von der Matratze ab, sie zuckte und bebte, als ich nun mit schnellem Züngeln das erste laute Stöhnen aus ihr hervor lockte, gegen das sie sich nicht wehren konnte. Die Tatsache, das Bob und wer auch immer das an der Tür war sie hören konnten, stachelte mich fast noch ein wenig an. Ich legte noch einmal an Druck und Geschwindigkeit zu, unterband die kleinen Orientierungsstops, die ich sonst gerne einlegte. Ließ ihr keine Chance nicht zu kommen. Das tat sie dann auch, gerade, als Bob den Menschen an der Tür verabschiedete.
Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken sie zu vögeln, aber irgendwie war mir nicht danach. Hier konnte ich auch die ganze Geschichte als Serviceleistung unter der Rubrik Menschenliebe ablegen. Mir kam Sara in den Sinn. Verdammte Inzucht. Ich war wohl doch schon ganz hübsch in sie verliebt.
Charlotte verabschiedete sich durchaus befriedigt und versprach, niemandem von der ganzen Geschichte zu erzählen. Ihre Karten hielt sie stolz wie Oskar in der Hand, wie eine Trophäe. Am Abend traf ich sie dann erneut zusammen mit Denise auf der Party. Aber nicht nur die beiden. Sara war auch da, ebenso Gianna, was allerdings nicht überraschend war, da sie in dem Squat wohnte. Prompt wurde ich von Denises Seite gerissen und in das Wohngebäude der Pfarrei verschleppt, um mit den beiden Italienerinnen abzuhängen und einen zu ...