London Calling 01
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... wollten.
Viel zu schnell war mein Gastspiel an diesem wohlschmeckenden Ort beendet, denn Bob hielt sich für bereit genug, um die Lady zu pimpern und teilte uns dies mit. Besonders groß war sein Schwanz wirklich nicht. Aber schließlich ist ja Größe nicht entscheidend, sondern Technik. Sie stöhnte auf jeden Fall schon ganz ordentlich, als ich die Gelegenheit nutzte, ihren verwaisten Mund erneut zu befüllen. Auch ihre aus der Bluse hervorquellenden prächtigen Titten teilten wir uns brüderlich und legten je eine Hand an.
Es war mein erster Dreier. Und es machte richtig Spaß. Sie blies mit jahrzehntelanger Erfahrung, das war schon deutlich spürbar. Man muss Schwänze lieben, um sie so verwöhnen zu können. Ich wuselte mit einer freien Hand durch ihr kurzgeschnittenes Haar, während sie ihre Liebe nun auch mit Handunterstützung zelebrierte. Sie ruppte etwas grob an meinen mega-harten Schwanz herum, dicht an der Schmerzgrenze, also gerade noch da, wo es sooo schön wehtut. Bob gab ihr ordentlich Zunder, verschätzte sich dabei wohl aber selber, denn er kam erstaunlich schnell.
Die wohlige Wärme um meinen Schwanz verschwand grausamerweise.
„Hey, du freust dich ja wirklich mich wiederzusehen, was Bob? Du hast auch schon mal länger durchgehalten. Mach dir nichts draus, Schatz, ich hab ja hier noch Nachschub. Gibst du mir die Ehre,
mein Herr
?"
Obwohl ich ihr ständiges Einstreuen irgendwelcher deutschen Wörter in die Unterhaltung eher nervtötend fand, folgte ich ...
... ihrem Vorschlag selbstredend und übernahm die Pole Position. Er hatte im letzten Moment abgezogen. Sein Sperma klebte auf ihrem glattrasierten Schamhügel und hatte auch ihren Rock von innen erwischt. Das schien aber in diesem Moment zweitrangig, da ich mich schnell darauf konzentrierte, Bob unvollendetes Werk wieder aufzunehmen.
Sie grunzte vergnügt, als ich mich in voller Länge bei ihr einquartierte. Ich ließ die Maschine ganz langsam anlaufen und zog meinen Kolben anfänglich weit zurück, dabei unablässig in ihren Augen lesend.
„Sehr schön.
Das machen Sie gut, mein Herr
. Und nun fick mich richtig, du deutscher Hurensohn. Fick mich, bis ich schrei."
Schreien war diesen blöden Sprüchen sicher auch vorzuziehen. Ich gab mir alle Mühe, ihr den wohl reichlich vorhandenen Verstand raus zu vögeln. Hämmerte brutal und schnell auf sie ein.
„Oh, das ist gut ... oh ja ... oooh ... ja ... ja ... ja."
Sie kam nach zehn weiteren Jas mit dem gewünschten Schreien. Bei mir konnte es auch nicht mehr lange dauern. Ein Stellungswechsel würde unsere Freuden eventuell verlängern, also zog ich ab und gab ihr zu verstehen, dass sie sich rumdrehen sollte. Sie missverstand.
„Oh ja. Fick mich richtig in den Arsch. Fick mein Arschloch mit deiner deutschen
Wunderwaffe
zuschanden."
Nun, obwohl das nicht mein Plan gewesen war, klang dieser mindestens genau so gut wie meiner, wenn nicht besser. Bob starrte mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck auf das sich ihm bietende ...