1. London Calling 01


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byplusquamperfekt

    ... Schauspiel. Sie reckte ihren noch recht strammen Hintern mir entgegen. Ich spuckte auf ihr Arschloch und rieb den Speichel an und in ihre enge Rosette. Das Eindringen war mühsam, aber unglaublich geil. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass es ein kurzes Vergnügen werden würde, der Druck auf meinem Schwanz in ihrem engen Hintereingang war einfach zu köstlich.
    
    Trotzdem wollte ich ihrer Forderung entsprechend und gab richtig Gas. Sie gab alle zehn Sekunden einen anschwellenden tiefen Laut von sich, der ihre Begeisterung an meinem Handling der Geschichte dokumentierte. Nach drei Minuten Rödelei war ich dann aber am Ende der Fahnenstange angelangt und pumpte ihr eine ordentliche Ladung in ihren geilen Arsch. Bobs Sperma war von der veränderten Position aufs Bett getropft. Von meinem lief ein schmaler Faden an ihrer Schenkelinnseite herunter.
    
    Bob benutzte kurzerhand ihren Slip, um unser beider Beiträge aufzuwischen. Monica schaute sich das mit zufriedenem Grinsen an.
    
    „Schäm dich. Nun muss ich ohne Höschen einkaufen gehen. Das wird nachher auf der Tube bestimmt geil."
    
    Die Tube ist die U-Bahn der Stadt. Die Dame schien zumindest recht cool. Ich musste bei dem Gedanken, dass ich gerade zum Ehebrecher geworden war, innerlich kichern. Aber in dieser Ehe schien es ja eh recht locker zuzugehen. Wir rauchten noch alle eine Zigarette zusammen, tranken einen weiteren kleinen Malt, bevor sie sich verabschiedete. Sie lud uns noch auf eine Party in ihrem Haus ein, die zwei ...
    ... Wochen später stattfinden sollte. Danach löste sich unsere muntere kleine Runde auf, ich ging hoch in mein Zimmer und danach unter die Dusche. Was für ein abgefahrener Tag.
    
    ***
    
    Als ich Sara von den guten Nachrichten mit dem möglichen Übersetzungsjob berichtete, kriegte ich aber doch Gewissensbisse. Das war völlig irrational, schließlich waren wir nicht zusammen und würden vermutlich auch nie zusammenkommen. Trotzdem kam es mir so vor, als ob ich sie betrogen hätte. Ich musste ihr natürlich auch prompt erzählen, dass Bob wohl eine Affäre mit der Schriftstellerin hatte.
    
    „Das finde ich furchtbar, eine Ehe so aufs Spiel zu setzen. Ich könnte so etwas nicht, untreu sein, meine ich."
    
    Das traf mich heftiger, als mir lieb war. Eigentlich war das auch meine eigene Einstellung. Ich gab ihr auch recht, während mir noch Bilder vom frühen Nachmittag im Kopf rumspukten, wie ich den Arsch der Professorenfrau bediente. Dreck. Da hatte ich mich nicht so recht unter Kontrolle gehabt.
    
    „Ich glaube, die haben eine offene Beziehung, wie das so schön heißt. Er macht mit seiner Sekretärin rum."
    
    Sie schüttelte verständnislos den Kopf. „Ist ja widerlich. Immer dieser Sex."
    
    Ich musste irgendwie von diesem Thema wegkommen, denn mir wurde gerade wieder unangenehm bewusst, wie stark ich in sie verliebt war. Ich kam mir wie ein Verräter vor.
    
    „Ich hab ein neues Stück. Drei Tracks hab ich schon gelegt. Ich wollte nachher noch zu Josh, um mir seine Drum-Machine zu borgen. Perry ist ja wohl ...
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