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Karibische Nächte
Datum: 30.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byERZaehler1
... Augen kaum. Die Tanzbar platzte fast aus allen Nähten. Mittlerweile waren in der gesamten Location mindestens zehn von Jacks Kollegen in gleichem Outfit verteilt. Um sie herum scharten sich Gruppen wild entschlossener Frauen und Mädchen. Alle wollten sie die tanzenden Stripper berühren. Dabei war ihnen fast jedes Mittel recht, die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu ziehen. Viele von ihnen setzten dabei geschickt die "Waffen der Frau" ein. Hier und da blitzten unter weit ausgeschnittenen Dekolletees BHs auf. Einige Mädchen zogen die Ausschnitte ihrer Blusen oder Kleider beiseite und präsentierten ihre beim Tanzen wippenden Brüste. Zwei der Stripper standen auf Stühlen und ihre steil abstehenden Schwänze wurden von den glühenden Verehrerinnen mit genüsslichen Blowjobs verwöhnt. Solche Szenen wie diese hatte ich zuvor nur in Internetvideos gesehen, die bei sogenannten CFNM-Partys (ClosedFemalsNakedMen) gefilmt wurden. Da soll noch einmal jemand sagen, dass Frauen nicht ausgelassen feiern könnten, wenn sie fernab ihrer Männer losgelassen werden. Meiner Mandy schien die Szenerie mittlerweile auch zu gefallen. Sie ist zwar nicht prüde, aber im nüchternen Zustand hätten sie diese Bilder doch ziemlich geschockt. Die reichlich straffen Cocktails hatten jedoch gute Vorarbeit geleistet und ich sah diesen gewissen Glanz in ihren Augen - eine Mischung aus leichtem Schwips und purer Lust. Nervös rutschte meine Frau auf ihrem Stuhl hin und her. Als ich Mandy so ansah, fiel ...
... mit plötzlich wieder ein, wem wir diesen interessanten Abend eigentlich zu verdanken hatten. Das also wollte unser Hotellmasseur Orlando meiner Frau zeigen. Wenn er so scharf auf sie war, wieso hatte er sie nicht zwei Tage zuvor während seiner Spezialbehandlung in unserem Hotelzimmer genommen? Ich nahm an, dass er diese Hemmschwelle während seines Jobs im Wellness-Center nicht überschreiten wollte. Es war auch eher unwahrscheinlich, dass er mich als heimlichen Beobachter im Kleiderschrank wahrgenommen hatte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Mandy sich zu mir beugte und sich nach dem Weg zu den Toiletten erkundigte. In der übervollen Tanzbar war das jedoch gar nicht so einfach. Gemeinsam bahnten wir uns den Weg durch die ausgelassen feiernden Menschenmassen in die Richtung, wo ich die "stillen Örtchen" vermutete. Ich lag damit richtig und lieferte meine Frau an einer endlos langen Warteschlange vor der Damentoilette ab. Die Herrentoilette war - wie zu erwarten - nicht besetzt und so begab ich mich recht schnell wieder zu unseren Tisch zurück. Der Rückweg gestaltete sich aber viel beschwerlicher, da bekanntlich an diesem Abend im Lokal akuter Herrenmangel angesagt war. Mehr als einmal wurde ich von tanzenden Frauen umringt und so manche Damenhand verirrte sich an meinen sensibelsten Stellen. Mein bester Freund ließ sich diese Berührungen nicht zweimal sagen und verlangte mehr Platz in meiner Hose. Dies hatte einen ungewollten Jojo-Effekt zur Folge. In meiner ...