1. Karibische Nächte


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byERZaehler1

    ... Baumwollhose bildete sich eine unübersehbare Beule, die wiederum noch mehr Aufmerksamkeit der Damenwelt auf sich zog. Ich würde lügen, wenn mir diese Situation besonders peinlich gewesen wäre. Also ergab ich mich meinem Schicksal und genoss die Gunst der Stunde.
    
    Mein Rückweg wurde dann aber jäh unterbrochen, als sich vor mir eine blonde Frau aus der Junggesellinnen-Gruppe unseres Nachbartisches in den Weg stellte. Sie war etwa Ende Vierzig und mir mit ihrer enormen Doppel-D-Oberweite schon vorher aufgefallen. Sie trug ihre langen Haare hochgesteckt und ihr rotes, weit ausgeschnittenes Kostüm zeigte mehr von ihren fraulichen Rundungen, als es verbarg. Es war sicherlich nicht nur der Alkohol, der mich diese Frau in der vor Lust brodelnden Atmosphäre so betörend erscheinen ließ. Ich nahm nur noch ihre grellrot geschminkten Lippen wahr, als Sie mir ein "Darling, I want you" entgegen hauchte und ihre Zunge in meinem Mund verschwand. Gleichzeitig spürte ich den festen Griff ihrer Hand in meiner Leistengegend. Ich wurde auf die Seite gezogen und auf einen Stuhl gedrückt.
    
    Die darauffolgenden Geschehnisse nahm ich nur noch wie in Zeitlupe wahr.
    
    Meine Gespielin öffnete mir mit gekonnten Griffen die Hose und befreite meinen sich ungeduldig aufbäumenden Schwanz, der sofort kerzengerade empor stand. Danach kniete sie sich vor mich hin, beugte sich vor, schob ihr Oberteil beiseite und vergrub meinen Ständer zwischen ihren wohlig warmen Brüsten. Mit seinen siebzehn Zentimetern ...
    ... war mein Lümmel sicherlich nicht der Held des Abends, aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich nahm die blonde Mähne meiner Gespielin in die Hände und drückte ihren Kopf an mein Becken, was die stürmische Amerikanerin mit einem perfekten Blowjob belohnte. Ich schloss meine Augen und ließ mich von meinen Gefühlen treiben.
    
    Hier zahlte sich wieder einmal die Erfahrung des Alters aus. Diese Frau verstand es meisterhaft, einem Mann den Ausblick in den siebenten Himmel zu gewähren. Ihre vollen Lippen saugten sich an meiner Eichel fest und während sie den Schwanz in seiner vollen Länge in sich aufnahm, verstand sie es ebenso gut, ihre Zähne von meinem besten Stück fern zu halten. Eine Kunst, auf die so manches junge Mädchen neidisch sein konnte. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Verwöhnspiel aushielt. Einen Sekundenbruchteil vor Erreichen des Höhepunktes jedoch öffnete ich meine Augen und erstarrte vor Schreck. Etwa zwei Meter vor mir stand meine Frau und sah mich mit einem Blick an, der aus einer Mischung aus Überraschung, Ärger und Traurigkeit bestand. Direkt an ihrer Seite stand Orlando, der Masseur. Er bedachte mich mit einem Ausdruck von Schadenfreude und Anerkennung.
    
    Ich wollte vor Schreck aufstehen, konnte mich aber nicht so schnell aus dieser misslichen Lage befreien. Genau in dem Moment entlud sich mein Schwanz und spritzte seine gesamte Ladung auf dem Gesicht meiner verzückt dreinschauenden Gespielin.
    
    In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Mir ...
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