Sabine und das Autokino
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: woody-woody77
Ich war vor dem Fernseher eingeschlafen und das Telefon klingelte mich unsanft aus dem Schlaf. Im Display stand „Sabine“. Sofort war ich hellwach. „Hi!“ „Na, du Schleckermaul. Hast du heute Abend schon was vor?“ „Nein. Ich war nur auf der Couch eingedöst. Das Fernsehprogramm ist mal wieder ultralangweilig und du hast mich geweckt.“ „Oh, das tut mir leid. Kann ich das wieder gutmachen?“ Ich kannte Sabine inzwischen gut genug, um zu ahnen, was sie damit meinte. Mit geiler Vorfreude fragte ich provokant nach. „Was hast du dir denn vorgestellt?“ Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen und ich hoffte insgeheim natürlich auf einen geilen Fick bei ihr oder bei mir. Etwas enttäuscht hörte ich ihren Vorschlag „Kino!“ Ich konnte meine Unlust darauf kaum verbergen. „Och nee! Echt jetzt? Kino?“ „Ja, genau: Kino!“ „Was läuft denn interessantes?“ „Lass dich überraschen. Okay? Ich bin um 21:45 Uhr bei dir. Sei pünktlich fertig!“ Dann legte sie einfach auf. Ich war etwas verwirrt, aber da mir langweilig war und die Aussicht auf eine heiße Nacht ja nicht ganz gestorben war, ging ich duschen und rasierte mich. Ja – auch unten. Da stand Sabine nämlich drauf.
Es war warm und so zog ich nur eine Shorts, ein T-Shirt und Sneakers an. Dann machte ich mir einen starken Kaffee, damit ich während der Vorstellung nicht einschlief. Wer weiß, was für einen Film sie für dieses Rendezvous ausgewählt hat. Hoffentlich nicht so eine öde Schnulze ...
Um kurz nach halb zehn war ich fertig und wartete ...
... vor dem Haus. Nach ein paar Minuten kam sie um die Ecke gefahren und hielt kurz hupend vor der Tür. Noch eine Eigenschaft, die mir an ihr gut gefiel. Wenn sie 21:45 Uhr sagte, dann war sie auch pünktlich da.
Ich stieg ins Auto ein und Sabine gab mir zur Begrüßung einen zärtlichen Kuss. Sie drückte mir ihre warmen, weichen Lippen auf meinen Mund und öffnete diese leicht. Sofort stieß Sabines Zunge nach vorne und forderte Einlass. Ein leichtes Parfum, vermischt mit ihrem körpereigenen Duftstieg in meine Nase. Ich öffnete meine Lippen und wir verfielen noch im Auto in einen leidenschaftlichen, langen Kuss. Meine Hand legte sich wie von selbst auf ihren Oberschenkel und drückte sanft zu. Dabei bemerkte ich, dass sie einen sehr kurzen Rock anhatte, denn ich spürte keinen Stoff, sondern nackte, frisch rasierte Haut.
„Willst du wirklich ins Kino?“ fragte ich etwas ungläubig, immer noch in der Hoffnung, dass sie einen anderen Vorschlag machte. „Jetzt entspann dich und lass mich mal machen.“ Entgegnete Sabine. Dann rückte sie von mir ab und fuhr los.
Mir kam die Strecke, die sie fuhr sehr bekannt vor und ich ahnte wohin die Fahrt gehen würde.
Etwa eine halbe Stunde später kamen wir in Köln-Porz an. Sabine lenkte das Fahrzeug auf einen freien Platz des Autokinos. Der Platz war relativ weit von der riesigen Leinwand entfernt. Man hätte für bessere Sicht einfach weiter vorne parken können. Aber ich war froh, dass sie einen der hinteren Plätze gewählt hatte, denn inzwischen war ...