1. Sabine und das Autokino


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: woody-woody77

    ... mir klar, dass es Sabine bei dem Autokino-Besuch in erster Linie nicht um den Film ging. Sollte ich also doch noch zu meinem ersehnten Fick mit Sabine kommen? Ich war sofort spitz, wie Nachbars Lumpi.
    
    Sabine fasste auf dem Rücksitz nach ihrer Handtasche und holte diese nach vorne. Dabei drehte sie sich so weit zu mir rüber, dass mir förmlich ihre wunderschönen C-Cup Brüste entgegen fielen – kein BH! Ich war begeistert. „Und was machen wir solange, bis der Film beginnt?“ fragte ich ohne meinen Blick aus ihrem Ausschnitt zu nehmen. „Nur Geduld, mein kleiner, geiler Stecher.“ Sabine sah auf die Uhr. Wir sollten wenigsten warten, bis die Vorschau durch ist. Dann können wir uns den Film ansehen oder es auch sein lassen.“ „Und wofür bist du? Film oder sein lassen?“ Sabine quittierte die rein rhetorische Frage mit einem nassen Kuss. Dabei schob sie mir unsanft ihre Zunge in den Mund und nestelte an meinem inzwischen halbsteifen Schwanz in der Shorts. „Ich möchte, dass du mir das Gehirn rausvögelst ... Ich will, dass du mich fickst, wie du mich noch nie gefickt hat. Und wenn ich den ganzen Platz zusammenschreie. Du wirst es mir gleich richtig besorgen! Verstanden?!“ Ich sah sie verwirrt an. „Dein Ernst? ... Hier? ...“ „Ja, hier! Und wehe du kneifst!“ Sabine riss mich an sich und presste erneut ihren Mund auf meinen. „Keine Ahnung, was los ist. Aber ich bin schon den ganzen Tag so wuschig, wie noch was. Und HIER wollte ich es schon immer mal machen. Komm, fühl mal ...“ Dabei ...
    ... führte sie meine Hand an ihren Schoß und ich stellte mit Entzücken fest, dass sie auch kein Höschen trug. Sabine fuhr fort. „Eine Freundin hat mir von ihrem Experiment erzählt. Sie hat zur Steigerung ihrer Lust 14 Tage auf Sex und Selbstbefriedigung verzichtet. Als sie dann nach zwei Wochen das erste Mal wieder einen Schwanz in sich hatte, ist sie geradezu ausgerastet vor Geilheit. Auch ich habe bewusst die Finger von mir gelassen seit du mir unter dem Schreibtisch in eurer Firma mit deiner geilen Zunge höchste Freuden bereitet hast.“ Ich dachte kurz nach. „Aber das ist doch erst vier Tage her.“ Unterbrach ich Sabine. „Ja, aber ich halt’s nicht mehr aus! Keine Ahnung, wie meine Freundin das zwei Wochen schaffen konnte. Ich ... ich ...“ Wieder küsste sie mich stürmisch. „... ich will dich in mir spüren!“ Auch ich war ja bereits mit einer ordentlichen Portion Lust auf Sabines Körper zu Hause ins Auto gestiegen. Mein Schwanz war durch Sabines Äußerungen, leidenschaftliche Küsse und ihrer Streicheleinheiten auf volle Länge gefahren. Meine Hand lag immer noch in Sabines Schoß und meine Finger glitten widerstandslos über ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen, während ich Sabines flehen nach Befriedigung ihrer Libido fasziniert lauschte.
    
    Inzwischen waren weitere Parkplätze um uns herum besetzt worden. Es fiel auf, dass aber jedes Fahrzeug in den Reihen vor und hinter uns eine Lücke zum Nachbarfahrzeug ließ. Fast so, als wolle man nach Möglichkeit nicht in die „Intimzone“ des ...
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