1. Fotokalender 3 (Der geheime See 8)


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: derpoet

    ... beiden es sich noch anders überlegen.“
    
    Sie packte mit jeder Hand zwei Bierkrüge und spielte die frivole Kellnerin.
    
    Ich hielt den Moment fest. Ihre nackten Brüste ragten links und rechts neben dem Lebkuchenherz hervor und die Männer genossen das Fotoshooting sichtlich. Zwischendurch musste sie die Krüge immer wieder abstellen um ihre Arme zu entlasten.
    
    Ich gab ihr zu verstehen, dass ich genügend Bildmaterial für den Oktober gesammelt hatte, doch sie nahm die Bierkrüge noch einmal in die Hand.
    
    „Mach noch ein paar freizügigere.“
    
    „Noch freizügiger?“, schluckte Andreas. „Das wird schwer zu toppen.“
    
    „Dann wart mal ab.“, lachte Marie.
    
    Sie stellte einen Fuß auf die Bierbank und stand nun mit weit geöffneten Schenkeln neben Thomas.
    
    „Holla!“, entfuhr es dem erstaunten Statisten und gierig starrte er auf die klaffende Spalte vor seinen Augen.
    
    Mehrmals drückte ich den Auslöser und Marie servierte den Herren ihr Bier. Nicht nur das Lebkuchenherz baumelte dabei vor Thomas herum.
    
    „Knusper, knusper, knäuschen...“
    
    Thomas konnte sich nicht zurückhalten und ehe Marie sich versah, berührte er sie mit einer Hand zwischen den Schenkeln. Ich wurde etwas unruhig, als ich das Geschehen durch die Linse beobachtete, doch Marie zuckte nicht einmal zurück. Die Hand traute sich noch weiter hervor und mit einem Finger glitt er ihr langsam durch die Spalte. Ich schluckte. Marie hatte die Krüge auf dem Tisch abgestellt. Nur einen hielt sie noch in der Hand. Wie in Zeitlupe ...
    ... sah ich das Glas kippen und der gesamte Inhalt goss sich über den Kopf von Thomas.
    
    „Ich glaube, da braucht jemand dringend eine kleine Abkühlung.“
    
    Wie ein begossener Pudel saß Thomas auf der Bank und zog seine Hand zurück. Andreas lachte.
    
    „Jetzt hast du dir aber gewaltig die Finger verbrannt!“
    
    Thomas war von der Bank aufgesprungen und wischte sich das Bier aus dem Gesicht.
    
    „Du kleine Schlampe!“, rief er aufgebracht.
    
    „Von Anfassen war nie die Rede!“
    
    Auch Andreas war jetzt aufgestanden und versuchte seinen Freund zu beruhigen.
    
    „Alles okay, Thomas. Es ist nur Bier. Komm runter, du bist eindeutig zu weit gegangen.“
    
    Einen kurzen Moment lang dachte ich, die Lage würde eskalieren, doch Thomas beruhigte sich wieder. Er entschuldigte sich sogar bei Marie.
    
    „Ich habe nicht behauptet, dass es mir nicht gefallen hat, doch angefasst wird nur, wenn ich es sage. Jetzt setzt euch wieder und trinkt euer Bier leer.“, sagte sie bestimmend. Sie kam mir vor, wie ein kleines Mädchen, das mit Jungs spielte, die sich nicht zu widersprechen trauten.
    
    Die beiden folgten ihrer Anweisung und setzten sich wieder. Marie schien Gefallen an der absurden Situation zu finden. Schließlich hätte sie die ganze Sache jetzt beenden können. Stattdessen forderte sie die Männer auf, noch zu bleiben und auszutrinken.
    
    „Jetzt liegt es an euch, wie die Geschichte aus geht. Mich hat die ganze Sache auf jeden Fall ziemlich heiß gemacht. Wenn ihr euch benehmen könnt, dann kann das durchaus ...
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