Fotokalender 3 (Der geheime See 8)
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... noch interessant werden. Wenn nicht, dann garantiere ich euch, wird man morgen von euch in der Zeitung lesen. Ich weiß nicht, wie die Frau von Andreas darauf zu sprechen sein wird, aber es wird Folgen für euch beide haben.“
„Marie!“
„Keine Sorge, Merit. Die werden sich benehmen. Oder?“
Die beiden nickten brav. Marie stellte ihr Bein wieder auf die Bank, so wie sie es vor der kleinen Bierdusche bereits getan hatte.
„Und jetzt will ich, dass du genau da weiter machst, wo ich dich vorhin unterbrochen hatte.“
„Im Ernst?“
Thomas zögerte einen Moment und streckte langsam die Hand aus. Marie schlug ihm auf die flache Hand und er zog sie erschrocken wieder zurück.
„Halt! Ich hab noch eine Bedingung.“
„Und die wäre?“
„Zieht eure Hosen aus, und legt sie in unseren Kofferaum.“
„Was?!“
„Wieso dass denn?“
„Seht es als Pfand. Ich hab im Leben festgestellt, dass man Männern ohne Hosen deutlich besser vertrauen kann. Wenn ihr euch wirklich wie Gentleman verhaltet, bekommt ihr sie wieder.“
Unsicher suchten sie den Waldrand ab um sicher zu gehen, dass uns niemand beobachtete. Thomas zog seine Hosen als erster aus.
„Jetzt komm schon Andreas. So eine Chance bekommst du im Leben kein zweites Mal.“
Andreas schlüpfte langsam aus seiner Jeans.
„Merit, legst du die Hosen bitte in den Kofferaum? Und lass die Kamera auch dort. Claus bringt mich um, wenn der was fehlen sollte.“
Die beiden Männer standen mit nackten Schwänzen im Biergarten und warfen ...
... ihre Hosen zu mir herüber. Ich war ein wenig entsetzt von Marie, doch wie in Trance brachte ich die Kleidungsstücke zum Auto und verstaute sie im Kofferraum. Was tat ich hier nur? Es kam mir vor, wie ein schlechtes Drehbuch. Unsicher ging ich zurück zu den anderen.
„Was ist mit deiner Freundin?“
„Was soll mit der sein?“
„Wenn wir die Hosen ausziehen, muss sie es auch!“
„Merit ist meine Freundin. Sie zieht ihre Hosen aus, wenn sie es will.“
Marie kam auf mich zu. Sie überreichte mir ihr Lebkuchenherz und umarmte mich mit nacktem Oberkörper. Mit rasendem Puls ließ ich meine Arme hängen und Marie küsste mich.
„Was machst du nur?“, flüsterte ich ihr zu, doch ihre Zärtlichkeit hatte meinen Verstand bereits ausgeknippst. „Du bringst uns nur in Schwierigkeiten.“
„Ich liebe das Verbotene, das solltest du doch langsam bemerkt haben.“
Sie biss mich liebevoll in den Hals und über ihre Schulter blickend sah ich, wie das Blut in den Schwänzen zu kochen begann. Ich hob meine Hände und strich ihr sanft über den nackten Rücken, während Marie sich an meinem Hosenknopf zu schaffen machte.
„Ihr seid der absolute Wahnsinn!“, hörte ich Andreas sagen und mit einem leisen Zip, öffnete Marie den Reißverschluss von meiner Jeans.
„Wir kennen die beiden doch überhaupt nicht.“, versuchte ich einen letzten Einwand, doch ich wollte gar nicht, dass sie aufhörte.
„Umso besser.“
Marie packte mich mit einer Hand am Hosenbund und zog mich in die Wiese hinter dem Biergarten. ...