Maiden Castel Teil 13
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... unwillkürlich aufstöhnen, denn es klemmte! Aber wozu sind Hosentaschen gut? Helena griff mit ihrer Linken hinein, und es gelang ihr, meinen inzwischen zu nahezu voller Größe erstarkten Penis schräg nach oben zu bugsieren, so dass er aus dem Hosenbund herausschaute und gegen Mandys Bauch drückte.
Mandy musste lachen und stellte sich wieder normal hin, aber nur, um meine eingeklemmte Eichel zu betrachten und zu streicheln. "Das habe ich mir fast gedacht", sagte sie und kicherte, "eigentlich müsste der Hosenbund viel höher sein. Sollen wir Marina holen?"
"Na toll", sagte Helena, "und wie soll das wohl aussehen? Nein, ich weiß wie es geht. Billy trägt ja wohl normalerweise ein Hemd! Da kann sein Schwanz doch unterm Hemd bleiben!"
"Na prima!" rief Mandy, "das ist die Lösung! Aber jetzt muss Billy sich noch hinsetzen, denn ich will nicht, dass seine Kronjuwelen irgendwie eingeklemmt werden und womöglich Schaden nehmen!"
Ich setzte mich auf einen der Stühle, und das klappte ganz gut, wenn ich meinen Lümmel noch mehr zur Seite bog, aber beliebig lange würde ich ungern so sitzen müssen.
Nur die Mädchen fingen an zu lachen. "Jetzt sieht man deine Eier noch besser!" riefen sie, "und dass dein Schwanz steif ist, sieht man auch ohne Brille!" Mandy kicherte: "Das wird bestimmt eine interessante Fahrt morgen." Und Helena ergänzte: "Am liebsten würde ich mitkommen, um euch zu beobachten! Und ich würde dich so geil machen, dass du mich im Abteil ficken würdest! Am besten von ...
... hinten! Du würdest auf deinem Platz sitzen, und ich hebe meinen Rock und setze mich auf deinen Prügel, den ich dir vorher aus der Hose geholt habe. Und im Abteil sitzen noch drei andere geile Frauen, die nur darauf warten, auch gefickt zu werden, weil ihre Fotzen schon triefend nass sind!" Während sie uns ihre Phantasien mit sinnlicher Stimme erzählte, hatte sie sich vor mich hingekniet und begonnen, die Knöpfe meiner Hose zu öffnen, wogegen ich mich durchaus nicht wehrte, weil die Hose für meinen steifen Lümmel doch ziemlich eng wurde.
Steil ragte er endlich ins Freie, und Helena stülpte genüsslich ihre Lippen über meine Eichel. Dann versuchte sie, meine Eier zu massieren, aber dafür war die Hose doch noch zu eng. "Zieh bitte die Hose aus, Billy", bat sie und half mir, mich aus der Hose zu befreien, die Mandy sorgfältig über eine Stuhllehne hängte.
"Den Rock musst du dir jetzt denken", schnurrte Helena, "von vorne oder von hinten?"
"Was würdest du im Zug machen?" fragte Mandy, "wenn tatsächlich noch drei andere geile Frauen im Abteil wären?"
Kurz entschlossen stellte sich Helena breitbeinig und mit dem Rücken zu mir sich vor mich hin und senkte sich langsam auf meinen Ständer, und Zoll für Zoll drang ich in ihre nasse Scheide ein. Mandy hatte sich hinter mich gestellt und massierte mir den Nacken, und ihre weichen Brüste drückte sie gegen meinen Kopf.
Helena setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich, und ihre heiße Vagina umschloss pumpend und saugend meinen ...