Maiden Castel Teil 13
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... Lümmel.
"Oh Billy", stöhnte sie, "so könnte ich mit dir bis London reisen und noch weiter! Drück' mir meine Titten!" Ihre prallen Brüste mit den steifen Nippeln wogen schwer in meinen Händen, und Helena drückte mit ihren Händen auf meine. Dann begann sie auf meinem Prügel zu reiten, zuerst langsam, dann immer schneller und höher. Fast die gesamte Länge meiner Liebeslanze nutzte sie aus. Immer lauter keuchte sie. "Aaaaah! Oooooh! Ich komme gleich! Oooohh! Oooooooohhhhhhh!" Sie ließ sich mit aller Kraft auf mich fallen und schrie ungehemmt ihre Wollust heraus, und wie aus einem Feuerwehrschlauch spritzte ihr Liebessaft auf den Boden und über meine Beine, während ich gleichsam in ihr explodierte und ihre Gebärmutter mit meinem Samen flutete.
Zitternd und bebend, mit krampfender Scheide, saß sie auf meinem Schoß, und meine Eier wurden durch ihr Gewicht zusammengedrückt, dass es fast schmerzte und ich meine Beine auseinander drückte.
Es dauerte lange, bis Helenas Orgasmus -- besser gesagt, ihre Orgasmen -- verebbten. Immer wieder schüttelten sie die rothaarige Ärztin durch, und aus den Brustwarzen ihrer prall gespannten Titten spritzte ihre Milch in feinen Strahlen, als ich sie vorsichtig zwischen meinen Fingern quetschte.
Helena lehnte sich an mich und drehte ihren Kopf zur Seite um mich zu küssen, und so wild der Fick auch gewesen war, so zärtlich war ihr Kuss.
Mandy war in ihr Schlafzimmer gelaufen und kam mit Helenas Vaginaleiern zurück.
"Wie kriegen wir ...
... jetzt die Eier rein, damit Billys kostbarer Samen nicht ausläuft!" fragte sie und musste lachen, als ich einfach aufstand und Helena mit in die Höhe hob, von hinten aufgespießt, und ich sie einfach zu Mandys Bett trug, wo sie sich hinkniete.
"So", kicherte Mandy, "jetzt langsam raus ziehen, und dann..." Gekonnt schob Mandy ihrer Freundin die dicken Eier von hinten hinein, und Helena warf sich erschöpft auf den Rücken. Mandy kniete sich neben sie, um zärtlich ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, als ob sie sicher war, dass Helena schwanger sei.
"Weißt du, Billy", sagte Helena und blickte mich liebevoll an, "ich wollte eigentlich nie wieder etwas von Männern wissen, nachdem ich vor längerer Zeit eine große Enttäuschung erleben musste, aber du hast mich kuriert! Ihr alle habt mich kuriert, mit eurer offenen, unverklemmten und wundervollen Art und Weise, mit der Sexualität umzugehen. Und den letzten Kick hat wohl auch das Wunderkraut gegeben, denn ich wurde plötzlich so geil, dass ich nur noch ans Ficken dachte und eigenartigerweise auch ganz intensiv an ein Kind, obwohl ich dich überhaupt nicht kannte. Ich bin schlagartig eine ganz neue Frau geworden! Es ist einfach wunderbar, und ich bin euch so unendlich dankbar!"
Mandy beugte sich über Helena und küsste sie zärtlich auf den Mund, auf ihre Brüste und auf ihren Kitzler, der groß und dick geschwollen hervorragte. Dann legte sie sich neben Helena auf die Seite und schaute mich auffordernd an. "Billy", sagte sie, "leg ...