1. Maiden Castel Teil 13


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... zwar ein Gestüt mit etlichen Hengsten, Sultan zum Beispiel, aber der kann sich nicht aussuchen, welche Stute ihm zugeführt wird. Ich würde aber nicht jede Frau ficken, die glaubt, endlich hier besamt werden zu können oder auch nur Spaß zu haben! Ihr seid alle bildschön und intelligent und wunderbar, aber wenn ihr glaubt..."
    
    Die beiden mussten lachen, und als wenn sie mich für meine skeptischen Äußerungen bestrafen wollten, stürzten sie sich auf mich und begannen, mich zu kitzeln und mit ihren kleinen Fäusten auf meine breite Brust zu boxen. Ich musste auch lachen, und als sich Mandy auf mich setzte, um mich an einer möglichen Flucht zu hindern, ging ihre gemeinsame Folter erst richtig los.
    
    Dann aber nahm ich sie einfach in den Arm und drückte sie an mich, um sie wild und passioniert zu küssen bis ihr die Luft weg blieb. Wie von selbst, aber doch mit Hilfe von Helena, fand mein Schwanz den Eingang ihrer Scheide, und Mandy drückte lustvoll nach bis er vollständig in ihrer Lustgrotte geborgen war.
    
    Ich wälzte mich zusammen mit ihr herum, und als Revanche für ihre kleine Rebellion fickte ich sie so furios, dass sie nach wenigen Stößen bereits in einem wilden Orgasmus und einer gewaltigen Ejakulation kapitulierte. "Aaaaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaah!! Gnade, Billy! Oooooooooooooh!" Sie schrie und stöhnte und rief bettelnd um Gnade, ich setzte aber meine Stöße unbarmherzig fort, und Mandy keuchte und bebte unter immer neuen Wellen ihrer Lust bis ich ihr meine geballte Ladung ...
    ... Sperma tief in die Gebärmutter schoss, worauf sie ihre Schenkel um mich presste und mich mit ihren Armen umklammerte, dass weitere Stöße mit meinem Riesen-Lümmel somit unmöglich wurden, aber nicht mein Kuss auf ihren Mund. Bebend und zitternd lag sie unter mir, ihre Brüste quollen an ihrer Seite hervor und ihre Scheide saugte und pumpte den Rest meines Samens aus mir heraus.
    
    "Du lieber Himmel!" rief Helena, " wenn ich es nicht besser wüsste dann sah das eben aus wie eine komplette Vergewaltigung! Aber eine wunderbare Vergewaltigung!" Mandy löste, noch immer bebend und zitternd, ihre Umklammerung und lächelte mich mit glasigen Augen an. "Wenn das eine Vergewaltigung war", stöhnte sie mit fliegendem Atem, "dann will ich jeden Tag gerne von Billy vergewaltigt werden!"
    
    Mandys Bett war von ihrer Lustflüssigkeit getränkt -- die übrigens herrlich duftete -- und wir mussten lachen, als Helena ganz sachlich meinte: "Wenn wir Frauen jetzt bei jedem Fick abspritzen, sollten wir die Betten mit Gummilaken wie im Krankenhaus ausstatten, denn sonst wäre es besser, immer nur im Freien zu kopulieren!"
    
    Ich sprang aus dem Bett und auch Mandy rappelte sich hoch.
    
    "Wo sind denn deine Eier?" rief Helena, "willst du, dass Billys kostbarer Samen...?" Mandy lachte und hob ihr Becken an.
    
    "Billy hat mir mit seinem Samen die ganze Gebärmutter durchgespült, und da ist er wohl noch. Aber da ich mit Sicherheit schon schwanger bin, ist es eigentlich schade, wenn er jetzt keinen Nutzen hat. Man ...
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