1. Maiden Castel Teil 13


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... sollte ihn einfrieren wie bei unseren Hengsten! Dann könnten wir ihn portionsweise an eine Samenbank verkaufen. Es gibt ja so viele Frauen, die sich künstlich besamen lassen!"
    
    Helena lachte. "Eigentlich ganz logisch gedacht von der Besitzerin eines Gestütes, die wirtschaftlich denkt und dreißig Portionen von jeder Samenspende ihrer besten Hengste zu je fünftausend Pfund verkauft! Für Billys Samen kriegen wir mindestens das doppelte!"
    
    Ich konnte mir eine deftige Bemerkung nicht verkneifen: "Und was wollt ihr für einen Natursprung von mir berechnen? Theoretisch wären das dreihunderttausend!"
    
    Helena rechnete schnell nach, und auch Mandy wurde nachdenklich. "Billy", sagte sie, "das wäre doch eigentlich eine phantastische Sache! Wir müssten dann allerdings auf einige schöne Ficks verzichten, und das wäre nicht so gut!"
    
    Helena dachte nach. "Wenn wir mal davon ausgehen, dass wir alle neun schon schwanger sind, aber, wenn Billy da ist, jeden Tag nur einmal gevögelt werden, dann kämen wir täglich auf einen Verlust von theoretisch...", sie musste nachrechnen, "zweikommasieben Millionen, wenn wir seinen Samen nicht verkaufen! Und das über neun Monate! Das sind ja schwindelerregende Summen! Über siebenhundert Millionen! Wer hätte gedacht, dass Billy so ein kostbarer Hengst ist!"
    
    Ich musste lachen, denn die beiden schienen mir langsam durchzudrehen, und ich wusste, dass sie nur Spaß machten, nicht zuletzt, um mich zu provozieren. Auch die beiden mussten lachen und Helena ...
    ... kam zu mir, um meine Eier mit größter Zärtlichkeit zu streicheln und zu massieren. "Unser Goldschatz, den wir nur zu heben brauchen. Ich und Alicia könnten ja nach jedem Fick seinen Samen aus den Scheiden der Mädchen heraussaugen und zumindest fünf oder zehn Portionen jedes mal bekommen, das wäre ja auch schon etwas, oder? Und wir müssten nicht aufs Ficken verzichten! Im Gegenteil! Je mehr, um so besser!"
    
    Mandy lag immer noch mit hochgehobenem Becken in ihrem nassen Bett, und fragte, was den nun mit meinem teuren Samen geschehen sollte.
    
    Helena blickte mich mit ihren grünen Augen liebevoll an, drückte nochmals meine Eier und holte ihre Arzttasche, die sie geöffnet neben Mandys Bett stellte. "Wir wollen mal probieren, das meiste davon zu retten", sagte Helena, "und wenn das klappt, dann können wir immer noch sehen, ob für unsere Geschäftsidee überhaupt eine Grundlage existiert!"
    
    Sie kniete sich vor Helena hin.
    
    "Jetzt bitte mal die Beine breit spreizen und anwinkeln", sagte sie zu Mandy, und half, Mandys Füße richtig zu positionieren, "wie bei mir auf dem Damen-Stuhl! Und das Becken hoch bitte!"
    
    Mandy lachte und tat, wie ihre Freundin, jetzt ganz die Ärztin, verlangte. Drei Kissen drückte Helena unter Mandys Hintern, und aus ihrer Tasche holte sie eine Reihe von gynäkologischen Instrumenten, die sie griffbereit aufs Bett legte.
    
    "Billy", fragte sie, "kannst du bitte die Taschenlampe nehmen und mir das richtige Licht geben?"
    
    Ich schaltete die Lampe ein und ...