1. Der Nackedei


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byEirischYB

    ... also nur meinen dicken Po!" sagt sie. Oh, Gott! Sie weiß es! „Ohne alles andere, nur meinen großen weichen Hintern! Und dann besteigst du Mama!" Erstarrt schaue ich sie an. Sie klopft sich auf die obere Hälfte ihres Hinterns. „Na, dann komm, Sohn!" Ihr Körper verschwindet bis auf die großen hellen Arschbacken. Nur der Arsch ist da. So, wie ich es wollte. Mütter wissen eben doch, was Kinder am liebsten haben! Schluckend schaue ich auf meinen ersteiften Penis. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Eine seltsame Schwerelosigkeit befällt mich. Es geschieht wirklich. Davon habe ich geträumt. Ja. Aber jetzt passiert es. Ich werde meine Mutter ficken. Ich werde es wirklich tun. Es passt alles. Nur der Hintern ist zu sehen. So große Pobacken! Wunder... wunderschön! Die, meiner Mama! Mein Penis kommt ihnen immer näher. Ein Wahnsinn! Was ich jetzt verspüre ist so unsagbar aufregend. Nichts, aber auch gar nichts auf der Welt kommt dem gleich. Ich werde Mama vögeln, meine eigene Mutter! Werde Geschlechtsverkehr mit ihr haben! Gleich schiebe ich ihn zwischen ihre Pobacken und ... ICH WILL ES! Ja, ja, ich habe so eine Lust dazu! Nichts will ich mehr. Ich will das. Wenigstens einmal! Nur ein einziges Mal! Nur der Po. Huh ... bin ich aufgeregt. Mir ist so schrecklich warm. Besonders am Rücken. Mama. Rücken. So ein schöner Po!
    
    Unruhig bewege ich meinen Kopf und meine Augen öffnen sich. Die junge Frau liegt auf ihrem Rücken.
    
    Oh, gut, dann kann ich ja mal gucken!
    
    Schweißgebadet erhebe ...
    ... ich mich schnell und erwartungsvoll und bemerke gerade noch, dass ich eine ziemliche Erektion habe.
    
    Hupsa! Wie kommt das denn? Damit darf ich mich nicht sehen lassen!
    
    Trotzdem setze ich mich wieder auf meine Fersen. Mein Schwanz ist dadurch zwischen meinen Oberschenkeln verborgen. Neugierig schaue ich auf den Schamhügel der jungen Frau. Sie hat dort dunkelblonde Haare. Die Schamlippen erkenne ich nicht. Dazu müsste ich mich schon hinstellen.
    
    Holla! Mein Rücken! Ich greife mit meiner rechten Hand nach hinten und lege die Rückflächen meiner Finger zwischen meine Schulterblätter. Der ist ja heiß!
    
    Am besten, ich lege mich auf den Rücken!
    
    Oder ich kühle mich ab!
    
    Ja, eine Abkühlung wäre jetzt super!
    
    Sehnsuchtsvoll schaue ich zum Teich. Wie gerne würde ich da jetzt reinspringen?
    
    Tu´s doch, du Nase!
    
    Wie denn? Dazu müsste ich nackig durch alle Leute hindurch!
    
    Na und! Tun doch alle hier!
    
    Sofort prüfe ich das nach. Es sind tatsächlich einige Menschen auf den Beinen und ein paar im Wasser. Es ist also ganz normal.
    
    Ich würde so gerne bisschen schwimmen!
    
    Nervös atme ich tief ein und aus. Dann springe ich schnell auf und gehe ohne groß weiter zu überlegen über die Wiese in Richtung Wasser. Vor mir erscheint wieder der Kiosk, vor dem nicht mehr viele Menschen stehen. Eine ältere Frau mit großer Oberweite, vielleicht 40, hat sich auch eingereiht. Sie guckt mich unverhohlen an ... auf meinen Penis.
    
    So was! Glotz dich selbst an!
    
    Ich schaue an meinen ...
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