Der Nackedei
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byEirischYB
... mehr prüfe ich noch mal die Wiese, ob jemand guckt, bevor ich mich an meine Hose wage. Schließlich will nur ich geiern und will nicht angegeiert werden, vielleicht sogar noch von Männern. Da habe ich nun wirklich keine Lust drauf!
Schnell entkleide ich meine Beine. Nackt sitze ich jetzt auf meinen Fersen. Ein komisches Gefühl. Aber es sind ja alle nackt! Ich bemerke keine Blicke. Meine nasse Unterhose und das nasse T-Shirt lege ich zum trocknen auf meine Tasche in die Sonne, die Unterhose unauffällig, und lege mich bäuchlings auf meine Sachen, meinen Penis schön sicher unter meinem Bauch versteckt.
Zuerst halte ich meinen Kopf zur Seite gewandt mit Blick auf die jüngere Frau. Meine Arme sind angewinkelt und meine ineinander verschränkten Hände bilden ein Kissen unter meinem Gesicht.
Die junge Frau ist tatsächlich recht hübsch. Schlicht, aber hübsch. Sie erinnert mich beinah an die Südtirolerin. Hat auch glatte Haare.
Die Beine sehen gut aus!
Die Brüste auch! Sind aber nicht besonders groß!
Schöne Haut! Noch! Wenn sie sich öfters lange sonnt, wird sie auch irgendwann brutzelbraun!
Hm, hübsch ... helle Haut ... mag ich ... auch dicke weiße Titten ... Meikes Mutter ...
„Wo warst du?" fragt Birgit und verlangt mit verärgertem Gesichtsausdruck Auskunft. „Willst du, dass meine Brüste platzen?" Sie zeigt mir ihre angeschwollene Oberweite. Während ich hinschaue, wächst sie immer noch und Birgits Blick wird düsterer. „Willst du nicht bald trinken? Trink!" ...
... Sogleich beuge ich mich vor und stecke mir eine Zitze in den Mund. Artig fange ich an, aber so sehr ich auch sauge, die Brüste wachsen und wachsen. O je, Rory, wenn du das nicht schaffst, gibt´s noch mehr Ärger! Ich wünschte, Meikes Mutter wäre so lieb wie Frau Schneider ... oder Brigitte. Zärtlich streichelt eine Hand meinen Kopf. Nuckelnd schaue ich auf in das lächelnde Gesicht von Brigitte. Mein Herz geht auf. Die Rettung! Mütterlich hält sie mich in ihren Armen und gibt mir so viel Geborgenheit. Grinsend und verspielt verschwindet mein Gesicht in ihren mächtigen Eutern. Ich habe euch so vermisst! „Hast du deiner Mutter bescheid gesagt?" fragt mich plötzlich Brigitte. Entsetzt schaue ich auf. „Ich, äh, ja, schon, aber ...", brabbele ich. „Weiß sie denn nicht, dass wir zusammengehören?" „Äh ..." „Du bist mein Baby", sagt Brigitte und ihr Blick wird lüstern. „Mein kleines Rorybaby, das mich schön lecken wird." Sie hebt ihre Beine an und präsentiert mir ihr erfahrenes Geschlechtsteil samt Hintern. „Magst mir den Po küssen, Schatz?" Sie lässt ihre Beine zur Seite fallen, so dass mich jetzt ihr blanker Hintern anschaut, ihre weichen großen Pobacken. „Äh ..." Ich habe nur Augen für den Arsch vor mir. „Rory!" „Äh ..." „Ruairi!" „Wie?" Verdutzt schaue ich über den Hintern hinweg. Ein Gesicht guckt mich fordernd an. Nicht Brigitte. Meine Mutter schaut an ihrem seitlich liegendem Körper entlang in mein Gesicht, auf ihren Sohn, der vor ihrem großen nackten Po sitzt. „So, so, du willst ...