Der Nackedei
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byEirischYB
... mein Freund!
Ich öffne die Ladentür.
Besteht er wirklich aus Käse?
Die Verkäuferin guckt mich schweigend an, auch meine enthüllte geheime Stelle.
„Ein Brötchen", höre ich mich krächzen.
Wenn er aus Käse besteht, ist er nicht mein Freund!
„18 Pfennig." Eine kleine Tüte wird auf die Theke gelegt. Meine Hand legt eine Mark daneben und zieht sich sehr schnell wieder zurück. Kommt dann aber doch wieder zurück und lässt sich Wechselgeld von einer anderen schlanken Hand hinein geben. Finger berühren meine.
Käse stinkt!
Mein Körper dreht sich um und meine Füße verfolgen, wie sich die Ladentür öffnet und tapsen hinaus.
Ich hasse Käse!
Eine graue Welt. Stein. Sie zieht vor meinen Augen dahin. Nur nackte schlanke Füße betasten sie immer wieder. Der graue Stein wird zu buntem Kiesel, der festgedrückt den Weg ebnet. Mein Kopf hebt sich. Eine Tür steht weit offen.
Panikartig laufe ich los, reiße die Tür hinter zu und stürze förmlich die vielen Stufen hinauf.
Ich bin ziemlich gut im Treppen hinauflaufen, da wir immer sehr hoch gewohnt haben. So weit oben sind die Wohnungen billiger. Durch das hochgelegene Wohnen habe ich eine richtig gute Technik zum Stufenhochstürzen erlernt.
Bleibt bloß in euren Löchern, geht mir nur durch den Kopf, als die Wohnungstüren an mir vorbeifliegen.
Keuchend stehe ich vor der Wohnungstür und habe das unangenehme Gefühl, dass im letzten Moment auf unserer Etage eine Tür aufgeht und ich erwischt werde. Hektisch nestele ...
... ich nach dem richtigen Schlüssel. Das ist gar nicht so leicht, wenn man so hypernervös ist. Fast fange ich an zu jammern. Dann schließe ich hastig die Wohnungstür auf. Ich werfe im Laufen die Brötchentüte auf den Küchentisch und schließe mich schnell in meinem Zimmer ein.
Ich hab´s getan! Ich hab´s getan!
So ein Wahnsinn!
Du bist verrückt, Rory Brian! Völlig verrückt!
Sofort spiele ich an mir rum und habe ruckizucki eine wunderbare Erektion. Gleich komme ich.
Mal gucken, ob die Luft rein ist, damit ich im Klo abspritzen kann!
Vorsichtig schließe ich meine Zimmertür wieder auf, den dicken steifen Schwanz in der Hand (er fühlt sich toll an!) und öffne sie einen Spalt. Meine Mutter guckt mich verschlafen an und rauft sich die Haare. Ich erschrecke mich so was von furchtbar, dass ich sogar leise aufschreie. Mit der habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Und dann auch noch fast Nase an Nase.
„Na, fertig?" fragt sie müde.
„Ich hab dir ein Brötchen gekauft", antworte ich hastig, noch zu überrascht von ihrem Anblick.
DU wolltest doch das Brötchen!
Ach, ja! Mist!
„Oh, wie komme ich denn dazu?" Sie grinst verschmitzt, streckt sich und drückt ihren Busen nach vorne.
„Bist du gerade aufgestanden?" frage ich selbst einfach, da ich sichergehen will, dass sie nichts von meinem Ausflug bemerkt hat und gucke kurz auf ihre Brüste. Furchtbare Brustwarzen drücken sich durch den Stoff!
„Jo", stöhnt sie, brabbelt neugierig: „Wo ist es denn?" und drückt gegen ...