Der Nackedei
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byEirischYB
... meine Tür.
„In der Küche", sage ich knapp und donnere meine Tür zu und schließe sofort ab. Zügig wühle ich auf meinem Schreibtisch herum und finde Taschentücher. Solo von Aldi. Wenigstens denke ich immer da dran! Ich brauch sie einfach zu oft, wenn eben der Weg zum Klo versperrt ist! Mit einer Hand hole ich zwei raus und lege sie ab. Dann spiele ich wieder mit mir.
Schönes Schwänzchen!
Das muss jetzt schnell gehen!
*klopf-klopf*
Himmel! Immer verjage ich mich.
Du bringst dich ja auch neuerdings immer in solche Situationen!
„Was denn?" rufe ich zur Tür.
„Du hast nur ein Brötchen geholt."
Weiß ich selbst!
„Ja, das ist für dich", rufe ich schweren Herzens.
Schweigen.
Die ist bestimmt noch da!
„Möchtest du eine Hälfte abhaben?" bestätigt sie meine Annahme.
Hm?
„Ja, okay."
„Oben oder unten?"
Ich wähle ´oben`, weil in der oberen Brötchenhälfte fast immer mehr Teig ist. Es kommt natürlich auch darauf an, wie gerade oder mittig das Brötchen durchgeschnitten wird.
Schritte.
Dann isse endlich weg!
Abermals spiele ich. Leider schwirrt meine Mutter jetzt mit in meinem Kopf rum und bringt meine ganze vorherige Vorstellung durcheinander.
Soll ich jetzt an das eben Geschehene denken, mit nackt rumlaufen und so, oder an Mama?
Ich lasse mich los. Mein Penis wippt steif.
Vielleicht sollte ich ... ich weiß nicht!
Angespannt gucke ich zur Tür.
Soll ich zu ihr und mit ihr frühstücken?
Mit Steifen?
Na und! Ist doch ...
... normal! Bin nun mal keine Frau!
Aber steif?
Sie wird sich nichts bei denken! Ist doch meine Mutter!
Ich gehe zur Tür und schließe auf.
Diese Anspannung! Was ist nur mit mir los?
Schritte und wieder Panik. Sofort flitze ich zurück in den Raum, springe ins Bett und decke mich vollständig zu.
Die Klinke wird gedrückt. Meine Mutter steckt ihren Kopf herein und guckt irgendwie verwundert. Vielleicht wegen der jetzt offenen Tür oder weil ich im Bett liege?
„Du liegst ja wieder im Bett", sagt sie tatsächlich.
„Hab doch noch Zeit", erkläre ich schnell.
„Soll ich dir dein Brötchen schmieren?"
Ich nicke, bis zum Hals zugedeckt.
„Willst du es mit zur Schule nehmen?"
„Nö."
„Dann steh jetzt auf." Sie guckt.
Wartet sie?
Ahnt sie etwas?
Manchmal ist sie irgendwie unheimlich!
„Ich will noch nicht", fällt mir nur als Gegenargument ein, da ich jetzt keine Lust mehr habe, nackt zu ihr hinzugehen. Das bringe ich einfach nicht fertig.
Eben wolltest du noch!
Ja, aber das war vorhin! Jetzt geht das nicht mehr! Unauffällig lege ich meine Hände unter der Decke auf meine Genitalien.
„Bist du so kuschelig?" fragt meine Mutter schmunzelnd.
„Bisschen."
Sie steht da und scheint zu überlegen. Dann kommt sie tatsächlich in mein Zimmer. Im weißen Nachthemd. Seit dem letzten Vorfall mit ihrem Badeanzug hat sie das nicht mehr getan.
Sie kommt näher, Rory!
Ja, ich sehe es ja!
Du bist nackt!
Ist mir bewusst! Bin ja zugedeckt!
Die ...